Test: Tales of Monkey Island: Launch of the Screaming Narwhal (Adventure)

von Bodo Naser





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

spannende Story   Anfang erfüllt nicht Erwartungen
Piratenklischees werden auf die Schippe genommen   bisweilen noch zu einfach
anspruchsvolle Rätsel    
schräge Charaktere    
Wiedersehen macht Freude    
Guybrushs Kommentare    
Sonstiges
 
Sonstiges
bunte Comic-Grafik   Steuerung könnte komfortabler sein
länger als sonstige Telltale-Episoden   Grafik nicht jedermanns Geschmack
originale Sprachausgabe   nur englische Sprache
Schnellreisefunktion   keine deutschen Untertitel
keine Action    
niedriger Preis (7 Dollar pro Episode/Gesamtpreis 34,95 Dollar)    


 

Kommentare

Bluewoodtree schrieb am
Ich hab Tales of Monkey Island jetzt zwar noch nicht gespielt, aber ich finde andere Franchises haben auch so ihren Glanz verloren. Ich finde Mario Kart (wii), Pokemon Diamant, New Super Mario Bros., Zelda: Phantom Hourglass und und und, machen mir alle nicht mehr so viel Spaß wie ihre "Vorfahren"
IEP schrieb am
Wäre ja wohl auch ziemlich langweilig, wenn es das wäre.
Ich halte die Episode für gelungen und freue mich, wenns weitergeht.
hungrigerhugo87 schrieb am
Bin genau wie vom vierten Teil enttäuscht.
Ist einfach nicht mehr das Monkey Island, dass ich früher gespielt habe.
guy.brush schrieb am
Hamlet hat geschrieben:- Es ist antiklimatisch aufgebaut und fängt gleich mit dem Finale an (Kampf gegen LeChuck, hachherrje, wo wir das ja nocht gar nicht hatten... 100% Recycling. Warum lässt man die Toten nicht einfach ruhen?)
Hast du dich das nach MI2 auch schon gefragt? (Wie langweilig, und dann
der Titel - LeCucks Rache, wie öde...) und MI3, wieder Elaine, wieder
LeChuck, buuh, und Teil 4, am besten hätten sie es beim ersten Teil
belassen sollen was?
Ich denke für die meissten gehört LeChuck genauso zu MI wie Guybrush,
und allein das er menschliche Gestalt annimmt sorgt für genügend
Abwechslung und einen wunderbaren Ansatz...
Hamlet hat geschrieben:- Zu keinem Zeitpunkt habe ich das Gefühl, dass dies spannend ist, weil ich exakt WEISS, dass ich alle Zeit der Welt habe, meine Tutorial-Aufgaben zu lösen.
Das WEISST Du auch bei allen anderen Monkey Island spielen,
denn es ist Tradition seit den alten LA Adventures das man in den
Spielen nicht sterben kann, warum sich also nicht alle Zeit der Welt
nehmen. SPANNEND ist der Storyansatz allemal, ich kann jedenfalls
kaum erwarten wie es weitergeht!
Hamlet hat geschrieben:Die gesamte komplexe Welt ist auf mit-der-linken-Maustaste-anklicken geschrumpft.
Ein wenig mehr Interaktion könnte sicherlich nichts schaden, aber so
dramatisch ist es auf jeden Fall nicht, und die restlichen Episoden bieten
auch noch genug Luft dafür!
Hamlet hat geschrieben:- Es ist nicht lustig. Ernsthaft, es ist geradezu banal. Durch die Tatsache, dass Guybrush verheiratet ist, gilt es nur noch den Status quo _wiederherzustellen_ und LeChuck zum 512. Male zu besiegen. Oh, hat da gerade jemand "langweilig!" gerufen? Hinter Dir, ein dreiköpfiger Affe!
Deine Meinung. Ich find es schon jetzt SEHR LUSTIG... der typische MI
Humor wurde wunderbar eingefangen. Ist die Grafik und die Steuerung
noch diskussionswürdig (wenn auch nicht sooo schlimm...) trift die Atmosphäre und der Spielwitz genau ins schwarze. Viele kleine Anekdoten,
eine verfluchte Hand, ein...
crewmate schrieb am
Hamlet hat geschrieben:Ich habe es gespielt.
- Es ist antiklimatisch aufgebaut und fängt gleich mit dem Finale an (Kampf gegen LeChuck, hachherrje, wo wir das ja nocht gar nicht hatten... 100% Recycling. Warum lässt man die Toten nicht einfach ruhen?)
- Zu keinem Zeitpunkt habe ich das Gefühl, dass dies spannend ist, weil ich exakt WEISS, dass ich alle Zeit der Welt habe, meine Tutorial-Aufgaben zu lösen.
- Die gesamte komplexe Welt ist auf mit-der-linken-Maustaste-anklicken geschrumpft.
- Es ist nicht lustig. Ernsthaft, es ist geradezu banal. Durch die Tatsache, dass Guybrush verheiratet ist, gilt es nur noch den Status quo _wiederherzustellen_ und LeChuck zum 512. Male zu besiegen. Oh, hat da gerade jemand "langweilig!" gerufen? Hinter Dir, ein dreiköpfiger Affe!
- Ich langweile mich.
- Ich krieg einen Krampf, wenn ich diese Grafik sehen muss. Positives Gegenbeispiel: The longest journey - Gott wie sah das schön aus.
- Ich höre irgendwann im ersten Kapitel auf zu spielen, weil ich mich weigere, diesen Guybrush als Guybrush und dieses Machwerk als Monkey Island anzusehen.
Monkey Island = Ron Gilbert (gut, der hat's natürlich nicht alleine kreiert.. aber alle wichtigen Dinge wie z.B. die tolle Musik rühren aus dem ersten Teil her. Alles was jetzt kommt, recycelt sich bloß noch selbst). Und nein, eine perfekte Geschichte ist nicht beliebig streckbar. Sie hat einen Anfang, ein Mittelstück und ein Finale. Und dann ist sie vorbei. VOR-BEI. Das surrealistische Finale aus Monkey Island 2 ist einfach nicht mehr zu toppen. Schade, dass sich LucasArts darauf verlegt hat, Ihre Lizenzen zu melken (wann kommt eigentlich das nächste StarWars-Spiel, wir hatten schon lange kein StarWars-Spiel mehr?) und dann alle kreativen Köpfe rausgeschmissen hat.
Zu schade.
Das hier ist ein schn?ll?r Episodenscam à la Sam&Max: Inhaltsleer, auf x Episoden streckbar und langweilig.
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Drei sind geladen, zehn sind gekommen,
Gib Wasser zur Suppe, es sind alle willkommen.
Ich hab das Spiel...
schrieb am