Test: Gridrunner Revolution (Arcade-Action)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

hektischer und trotzdem entspannender Arcade-Shooter   zu Beginn schwer zu durchschauen
interessantes Punkte-Multiplikator-Konzept   Anleitung zu knapp geraten
hübsches Cyber-Design   Internet- Highscorelisten fehlen
knallbunter Partikel-Overkill   kein Multiplayer
treibender Trance-Soundtrack   Anzeigen- Bugs unter Vista 64
geisteskrankes Huftier-Geblöke   relativ wenig Abwechslung
blitzschnelle und komfortable Maussteuerung    
»Sheepie Save« verringert Frust-Momente    
Sonstiges
 
Sonstiges
Schafe im Weltall   schlecht ausbalancierte Soundeffekt- Lautstärke
zwei Gridrunner-Urversionen von 1982 werden mitgeliefert    
Countdown-Punktezähler bis zum neuen Highscore    


 

Kommentare

nawarI schrieb am
naja, süchtig seit 3 Jahren.
Ich denke auch nicht, dass ich mich allzuschnell an diese Schussrichtungsänderung mit der linken oder rechten Maustaste gewöhnen würde.
Bei Gridwars schießt man in die Richtung, in die man das Schiff steuert und die Linke Maustaste drückt. Lässt man los, feuert das Schiff in diese Richtung weiter. Das Schiff kann man dann bewegen wie man will. Die Schussrichtung ändert sich nicht mehr.
Außerdem gefallen mir die Gegnertypen: Grüne Vierecke die meinen Schüssen ausweichen; Rote Schiffe, die vore ein Schild haben, so dass man sie von hinten angreifen muss; Gelbe Dreiecke, die sich mit anderen Dreiecken verbinden; Schlangen, bei denen nur der Kopf verwundbar ist; Rote Keise, die sich mit Gegnern vollsaugen und, wenn sie groß genug sind, explodieren und einen Schwarm von schnellen kleinen blauen Kreisen und lilanen Dreiecken auf einen loslassen. Diese Roten Kreise kann man auch benutzen, um Gegner reinzulocken und so den Bildschirm schneller zu leeren...
Außerdem wird das Spielfeld kleiner, wenn man die Auflösung runterdreht. Die Gegner und das Schiff selber ändern die Größe nicht, sondern das Spielfeld. So dass man bei einer kleineren Auflösung gegen die gleichen Gegner auf engstem Raum kämpfen muss. Versucht mal bei Mittel, 512x384 auf 200 000 Punke zu kommen! Ein Heidenspaß!
Natürlich hört sich aber dieser Aftertouch bei Gridrunner Revolution lustig an, aber der reizt mich nicht genug, als dass ich 13.45 dafür ausgeben würde.
Ich denke ich bleibe bei Gridwars.
NibelungValesti schrieb am
Und schau dir mal den Typ an, der Gridrunner Revolution gemacht hat: http://www.fiddlersblog.com/article-36781541.html
So sehen echte Programmierer aus ;) Sehr schöer Test. Ich war auch ziemlich angetan von der Demo zu Gridrunner Revolution. Hm, vielleicht gibt's nächsten Sommer ja wieder einen Steam-Deal - und wenn ich mich recht erinnere, durfte Jonathan Blow den letzten zusammenstellen (nicht?). Über dessen Blog bin ich überhaupt auf das Game gestoßen - gute Chancen also, dass GRR es in die nächste Compilation schafft.
4P|Jan schrieb am
Hi nawarI,
Ganz so teuer ist es dank des schwachen Dollars nicht - umgerechnet zahlt man etwa 13,45 Euro.
Grid Wars 2 fand ich nach kurzem Anzocken ganz nett, aber deutlich weniger spannend als die Vorbilder Geometry Wars: Retro Evolved 1 und 2 oder Gridrunner Revolution.
nawarI schrieb am
Das will jetzt kein Mensch hören, aber GridWars2 ist Freeware.
ob ich jetzt 20 ? für das hier ausgeben will? Ich weiß nicht...
Ja, ich weiß: Gridwars ist ein frecher Geometry Wars-Clon, aber ich bin süchtig danach - und das seit fast 3 Jahren!
schrieb am