Test: London Underground Simulator (Simulation)

von Mourad Zarrouk





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

originalgetreu nachempfundene Streckenabschnitte   keine Leistungskontrolle
...hier vor allem der einzelnen Haltestellen   kein Sprechfunk integriert
detaillierte Darstellung der Züge   keinerlei Multiplayer- Optionen
realistische Geräuscheffekte   keine In- Game- Musik möglich
realistische, physikalisch korrekte Steuerung der Züge   überschaubarer Spielumfang
längerer Bremsweg bei Nässe   häufige Pop- Ups
wichtigste Bedienelemente der Züge implementiert   zu wenig Einzelaufgaben
dynamisches Wettermodell (Regen, Sonne)...   ... allerdings fehlen Nebel oder Schnee
Mitfahren möglich...   ... und leider manchmal unumgänglich
Unterstützung besonderer Hardware (Train Controller)    
Original Streckenfahrpläne der Circle Line    
Sanktionen bei Verkehrsverstößen    
programmierbares Ansagesystem mit Originalstimme    
Sonstiges
 
Sonstiges
Streckenkarte/Fahrplan per PDF   puristisches Spielmenü
speichern im Fahrplan-Betrieb möglich...   ... aber nicht innerhalb der Aufgaben
integriertes Tutorial...   ... allerdings ohne Auswertung


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 29,95 Euro
Getestete Version 1.2
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Installation auf drei Systeme beschränkt, danach auf Anfrage via Support weitere Freischaltungen möglich
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Guedeltubus schrieb am
Unter den Simulationsblinden wie Astragon, UIG, Rondomedia usw, sind TML die Einäugigen und somit König. (natürlich nur bei Alltagssimulationen)
Aber mal im Ernst: Die einzigen Lichtblicke in der Alltagssimulationsschiene lieferten meiner Meinung nach TML ab. Naja und die beiden Studenten mit OMSI ;)
Aber sonst ist leider nicht viel Brauchbares am Markt, was ich als Anhänger dieses Genres echt schade finde...
johndoe990045 schrieb am
daHool2k5 hat geschrieben:Zum Thema DRM muss ich sagen, dass auch wenn ich generell gegen DRM und die ganzen "Launcher"-Sachen bin, der Aerosoft Launcher immernoch einer der angenehmsten ist, die ich kenne.
Sehen wohl etliche Leute im AeroSoft-Forum ein wenig anders. Allein die Tatsache, dass AeroSoft nicht preisgibt, welche Hardwareänderungen in die Checksumme einfliessen, macht für mich AeroSoft und den Launcher suspekt.
Hat der Launcher inzwischen eine De-Installationroutine bekommen?
AeroSoft ist, wenn sich Unvermögen mit Kontrollwahn verbindet ...
daHool2k5 schrieb am
Zum Thema DRM muss ich sagen, dass auch wenn ich generell gegen DRM und die ganzen "Launcher"-Sachen bin, der Aerosoft Launcher immernoch einer der angenehmsten ist, die ich kenne.
Er schreibt sich nicht selbständig in den Autostart, man braucht kein extra Konto und nach einmaliger Aktivierung kann man das Spiel ganz bequem über ein normales Desktop Symbol starten und braucht nicht den Umweg über den Launcher gehen.
Numrollen schrieb am
Ne eigentlich unverständlich. Den billigen Schutz kann man sich schenken, in 0, ... ist der umgangen, koast a Haufn Goild und der ehrliche Käufer is der Dumme. Aber in 80% der Firmen sitzen an den entsprechenden Stellen nur Vollaffen die sich das anders zusammenreimen.
Mourad schrieb am
Und in der Annahme, dass das etwas ungewöhnliches wäre. Steam, Windows Live, Ubi Soft, EA nahezu alle nutzen im PC Bereich ähnliches oder identisches DRM....so ist das nunmal ...
schrieb am