Test: Ryse: Son of Rome (Action-Adventure)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

überwiegend fantastische & abwechslungsreiche Pracht-Kulissen   ödes Kampfsystem ohne Dynamik und Kombos
großartig modellierte Gesichter / Figuren   furchtbar redundantes Spieldesign
vier Belohnungsarten im Kampfsystem   mitunter abgehakte Animationen
unterhaltsamer Koop-Modus   Widersacher aus der Klonfabrik
Mikrotransaktionen gestrichen   inflationäre & repetitive Hinrichtungen in Zeitlupe
DLC-Pakete inklusive   überflüssiges Befehlssystem
    Mitstreiter- KI agiert viel zu passiv bzw. dumm
    kaum vorhandene Variationen bei Angriffsmustern
    lächerliche Götter- Einbindung in Klischee- Geschichte
    kurze Kampagne (kann auch als Pro- Punkt aufgefasst werden)
    dämliche Geschützsequenzen
    z.T. starke Lautstärkeschwankungen bei Dialogen
    sinnlose Sammelaufgaben (Sehenswürdigkeiten, Schriftrollen etc.)
    kein Versagen bei Hinrichtungen möglich
    Tastaturbelegung lässt sich nicht anpassen


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 40 Euro
Getestete Version Deutsche Download-Version
Sprachen Deutsch, Englisch.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kooperative Arena-Kämpfe für zwei Spieler

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Ryse: Son of Rome ab 13,49€ bei kaufen

Kommentare

Nightfire123456 schrieb am
Das einfach gehaltene Kampfsystem und die Daueraction fand ich gar nicht so schlimm. Eher das mich die Inszenierung von Anfang an kalt gelassen hat war das Problem. So toll die Kämpfe auch ausgesehen haben, fehlte mir der sich aufbauende Spannungsbogen. Ich bin halt rum gelaufen und hab Leute getötet. Nicht weil ich wissen wollte wie es weiter geht sondern das einzige was mich motivierte war das ich für das Spiel Geld bezahlt hatte, also musste ich es auch spielen.
Da hätten sie sich echt eine Scheibe von God of War abschneiden sollen. Das zeigt ziemlich gut wie man primitives Gameplay und daueraction so inszeniert das auch Spaß macht weiter zu spielen
Eirulan schrieb am
Ich fands ganz furchtbar, Gameplay zum Einschlafen und total uninteressante Story.
Grafikblender vom feinsten, schlimmer als The Order und das muss man erstmal hinkriegen!
johndoe1197293 schrieb am
Mich hat es positiv überrascht. Klar, das Kampfsystem war sehr rudimentär, hat aber Laune gemacht. Story, Inszenierung und Figuren konnten mich überzeugen und es war ein audiovisueller Genuss.
Oynox schrieb am
Ich fand Ryse auch super. Bis dato der beste Exklusivtitel imho, :D
Oshikai schrieb am
Sn@keEater hat geschrieben:Ich habs vor kurzen auf den PC durchgespielt. Habe immer ein großen Bogen um das Spiel gemacht weil ich es für ein Grafik Blender hielt. Gewiss hat das Gameplay seine schwächen. Aber das Spiel hat mich in den 6 Stunden sehr gut unterhalten. Als freund von Gladiator,300 ect bin ich sofort in die Welt eingetaucht + fand ich die Story für Crytek verhältnisse gut.
Das Gameplay nutzt sich schnell ab, aber mir hat es trz gefallen weil es halt "kurzweilig" ist.
Die 47% sind viel zu übertrieben.
Same here... neulich für nen 5er im Sale mitgenommen.
Eigentlich wollten wirs nur im Coop testen (Arena), aber das Spiel hatte mich dann doch gefesselt und habe die Story in wenigen Tagen beendet.
Taktische Kämpfe, tolle Story, starke Grafik.
Und den Multiplayer als Beiwerk zu bezeichnen ist auch völlig fehl am Platz.
Es gibt unmengen an Arenen die zu 2. bewältigt werden wollen.
Jeder hat zwar andere Vorlieben, aber der Test ist mal echt schrott ! :?
schrieb am