Test: White Noise Online (Action-Adventure)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

gut: die Idee an sich   Loslösen von Gruppe wird mit Tod bestraft
Charaktere mit verschiedenen Fähigkeiten...   ...  die sich allerdings kaum auswirken
witziges Aufzeigen aller Laufwege nach Spielende   Taschenlampen der Mitspieler sind keine Lichtquellen
    nach Tod langweiliges Herumlaufen als Geist
    ein einziges langsames Monster
    langweilige Schauplätze mit vielen rechtwinkligen Gängen
    schnelles Verlaufen dank vieler sich wiederholender Elemente
    schwache Geschichte ohne echtes Ende
    kein Solospiel möglich


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 4,99 Euro
Sprachen Englisch, Spanisch
Schnitte Nein
Multiplayer & Sonstiges bis zu viert spielbar, alleine gar nicht

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Bl4cke4gle schrieb am
Die Geister haben natürlich Taschenlampen :D
veubeke schrieb am
Also für 5? ist das Spiel schon in Ordnung auch wenn es Trash ist. Es macht durchaus Spaß ein / zwei Abende zu spielen und es kann gruselig sein, wenn man sich etwas darauf einlässt und es nicht am hellichten Tag spielt wie 4players. -.- Vielleicht ist es mit vier Spielern auch zu einfach.
Als Geist rumzurennen fand ich eine interessante taktische Komponente, da man die Kasetten einfacher finden kann. Bei einem Coop-Spiel meine Mitspieler zu jagen (wie im Test vorgeschlagen) hätte mich eher irritiert.
Modern Day Cowboy schrieb am
Loslösen von Gruppe wird mit Tod bestraft
Bei den Spielekonzept ist das mMn eher ein Pluspunkt... aber ja, generell düfrte das Spiel wohl wirklich nicht so gut sein wie erhofft... das Konzept klingt gut, die Umstzung ist es aber nicht. Schade drum.
LeKwas schrieb am
Nuracus hat geschrieben:
soul-stylez hat geschrieben:Tun sie auch. Ausnahmen bestätigen, dass es eine Regel gibt.
Die Regel besagt:
Es gibt 100 Millionen Indie-Spiele. Pro Monat.
4players pickt sich die guten aus und testet die, um ihnen eine Plattform zu bieten.
Daraus entsteht das Bild, dass 4players Indie-Spiele gut bewertet, weil sie Indie sind.
Sagen wir eher, sie picken sich die Spiele heraus, die Potential versprechen - dazu gehört auch ein Koop-Horrorspiel, stellen diese doch eine wirkliche Rarität dar. Ansonsten ist das richtig, was du schriebst.
Nuracus schrieb am
soul-stylez hat geschrieben:Tun sie auch. Ausnahmen bestätigen, dass es eine Regel gibt.
Die Regel besagt:
Es gibt 100 Millionen Indie-Spiele. Pro Monat.
4players pickt sich die guten aus und testet die, um ihnen eine Plattform zu bieten.
Daraus entsteht das Bild, dass 4players Indie-Spiele gut bewertet, weil sie Indie sind.
schrieb am