Test: Guild of Dungeoneering (Taktik & Strategie)

von Mathias Oertel





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permanenter Tod der Helden sorgt für Spannung   keine Bindung zu den Abenteurern, sie werden zu Kanonenfutter
stimmungsvoller Erzähler...   ... der nur auf Englisch redet und dessen Gedichte sich irgendwann abnutzen
spannende Dungeon-Erforschung, bei der man die Helden nur passiv beeinflusst   mitunter zu glücksabhängig
charmanter handgezeichneter "Bleistift-Stil"   immer wieder Grind- Tendenz
Gilden-Ausbau sorgt für neue Gegenstände, Helden und Boni    
jeder Heldentyp mit eigenen Kartendecks    
abwechslungsreiches Missionsdesign    
gelungene minimalistische Soundkulisse    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro
Getestete Version 0.9.4. RE
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, GOG)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Guild of Dungeoneering ab 19,89€ bei kaufen

Kommentare

Per Sempre Neapolis schrieb am
Hallo zusammen!
Hat irgendwer das Spiel durch und vielleicht auch die Erweiterungen ausprobiert? Mich würde die Meinung von jemandem interessieren, der nicht wie die anderen bereits nach wenigen Spielstunden bedient war.
NoCrySoN schrieb am
Hier sind ja einige extrem kritisch bei dem Titel, kann ich ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen, hört sich fast so an, als ob hier nur wenige Stunden investiert wurden.
Habe zwar bisher auch nur an die "10h" gespielt, jedoch hat sich nach den ersten, zugegebenermaßen etwas eintönigen Runden sich das Missionsdesign und dadurch mein Interesse doch stark erweitert. Entweder heißt es Monster bzw. Bosse zu killen, Ausgang, Truhen bzw. den Boss rechtzeitig zu erreichen oder direkt vor dem Boss fliehen und sich schnell aufleveln, um ihn dann platt zu machen und all das jeweils mit oder ohne Rundenbegrenzung. Gegnerarten werden auch interessanter, vor allem da manche einen ebenso jagen, sofern ein Weg besteht.
Dazu kommen noch etliche unterschiedliche Items, mit verschiedenen Stats, all das kombiniert mit den kurz- oder langlebigen Fähigkeiten, welche in der richtigen Kombi einen einfachen Angriff zum enormen und alles entscheidenden Schlag ändern können. Das Kampfsystem ist dabei zwar einfach aufgebaut, aber durch die Variationen recht umfangreich.
Also ich verliere mich gerade ein wenig in das ziemlich schlichte, aber schicke Grafik- und Animationsdesign + dem dahinplätschernden Soundtrack, irgendwie ent- und spannend. Habe aus dem letzten Sale direkt die erste Erweiterung angeschafft, mal schauen was da noch so abgeht. Meinerseits klare Kaufempfehlung.
Babelfisch schrieb am
Ich war auch mäßig begeistert, und kann alle hier genannten Kritikpunkte unterschreiben.
Außerdem sind die Helden absolut mies gebalanced. Während ich mit dem Dieb eine Erfolgsrate von 1/10 habe, hat der Bruiser 9/10.
83%? Nie im Leben! Selbst mit dem fettesten denkbaren Nostalgie- und Art-Design-Bonus würde ich höchstens 60% vergeben. Das Spiel krankt einfach am extremen Zufallsfaktor und dem eintönigen Gameplay.
DextersKomplize schrieb am
Auch zweimal gespielt, jeweils für Stunden, aber nun hab ich keinen Bock mehr. Ist ja iwie schon immer das Gleiche. Wenn ich da nun schon wieder an die Rocket League Wertung denke, frage ich mich wie das Ding hier fast noch Gold bekommt.
Vor allem der Soundtrack hier ist zwar echt gut, die Sprecher atmosphärisch, aber ne Spielspassbombe ist es nicht.
Sabrehawk schrieb am
schöner artstyle , gute Vertonung, nette Idee,...und für 1-2 stunden mal ganz nett ...und das wars dann auch schon.
schrieb am