Test: Hacknet (Logik & Kreativität)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

nahezu alle Aktionen über Menüzeile ausführbar   insgesamt recht geradlinige Wiederholung des immer Gleichen
einige knifflige Aufgaben   unübersichtliche Anzeige anderer Computer
glaubwürdige Menü- und Eingabefenster und an Unix angelehnte Befehle   Darstellungsfehler bei niedrigen Auflösungen
kleine, aber wichtige Speicherverwaltung   übernimmt nicht immer alle Menüänderungen
nachgestellter E-Mailverkehr mit kleinen interaktiven Überraschungen    
cooler elektronischer Soundtrack    
viel Lesenswertes, u.a. unterhaltsame Anekdoten von bash.org    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 7,29 Euro (GOG) 7,99 Euro (Steam, Humble Store)
Sprachen komplett Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, GOG)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

ClassicGamer76 schrieb am
Cooles Spiel, kommt man gut rein... wer auch mit Windows 10 zu kämpfen hat und das Spiel nach dem Start freezed:
Creating a settings file in C:\Program Files (x86)\Steam\steamapps\common\Hacknet
from here http://hacknet-os.com/Support/Settings.txt
1920
1080
false
bloom: true
scanlines: true
muted: false
volume: 0.33
fontConfig: default
hasSaved: False
shouldMultisample: False
defaultLocale: de-de
drawMusicVis: True
Damit lief es bei mir, habe es aus dem Steam Forum. Die ersten beiden Values passt ihr analog eurer Bildschirmauflösung an. Multisample muss auf False stehen, sonst freezed es wieder. Fullscreen lasst ihr am besten auch, stellt eure normale win Auflösung ein und lasst es laufen. Viel Spaß!
Co1m-Co1tus schrieb am
Habe es schon einige Stunden gespielt. Ich finde es wirklich sehr gut gemacht. Es macht richtig Spass und als letzten ein Besuch bei mir war hat der tatsälich geglaubt das ich grad am hacken war... es ist wie Hacken, wenn es in Hollywood Filmen gezeigt wird... coole Effekte und Tools und in 3 Minuten ist man in den schwersten Systemen drin...
ekelhaftes4players schrieb am
Habs mir geholt, danke für den Test. Sagt mir mehr zu als das von den Spacechem Entwicklern.
Astorek86 schrieb am
Numrollen hat geschrieben:Wo ist der Unterschied zur kostenlosen Version von 2012?
Ich habe damals die kostenlose Version gespielt als sie rauskam; ich kann mich daran erinnern, dass die kostenlose Version damals derart viele Fans (natürlich in Relation zur Zielgruppe) hatte, dass viele von ihnen anboten, für eine erweiterte Version zu zahlen, weil sie mehr wollten. Ich gehörte damals ebenfalls dazu: Die kostenlose Version ging zwar "nur" ca. eine Stunde (wenn überhaupt), aber die reichte, um Lust auf Mehr zu machen. Schon damals merkte man eine gewisse Detailverliebtheit an...
Die kostenpflichtige Version habe ich zwar gekauft, bin aber noch nicht zum Spielen gekommen. Das Schöne an der kostenlosen Version war, dass es gleichzeitig das Gefühl einer Hackingsimulation aufbauen konnte, ohne zu überfordern (mein einziger Kritikpunkt ggü. Uplink: Auch ein tolles Spiel, aber irgendwann wurde es ohne Komplettlösung bockschwer. Uplink ist mit Sicherheit eines der komplexesten Hacking-Sim-Spielen^^).
schrieb am