Test: Shattered - Tale of the Forgotten King (Rollenspiel)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

Abenteuer à la Dark Souls mit Jump'n Run-Flair   Kampf nicht flüssig genug
gelungene Akrobatik, teils in 2,5D-Ansicht   recht generisches Gegnerdesign
Mischung aus SciFi und Fantasy   einige ärgerliche Bugs in Akrobatik & Gefechten
Story macht neugierig   Fehler in Kollisionsabfrage
faire Speicherpunkte, moderater Anspruch   Gegner- KI zu statisch
tolles Art- und Sounddesign   einige langweilige Bosse
Charakter entwickeln   recht sterile Areale, kleinere Glitches
sehr gut verzweigte Spielwelt   keine deutsche Lokalisierung, keine Sprachausgabe
einige gut designte Bosse    
Maus und Tastatur oder Gamepad    
mehrere Enden    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test Knapp 20 Euro
Sprachen Englisch, Franzsösisch, nur Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges 15 - 25 Stunden Spielzeit.
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

VaniKa schrieb am
Es soll diese Woche noch ein Patch kommen. Was Bosse angeht, so müssen die für mich gar nicht so schwer sein. Ich suche mir eigentlich meist direkt Spieler-Hilfe und lasse die dann einfach die Bosse für mich erledigen beim zweiten Versuch (der erste Versuch ist dann immer die Cutscene). Hab keine Lust, da ewig dran festzuhängen und "Patterns zu lernen". Lieber lerne ich Dinge, die ich auch im gesamten Spiel gebrauchen kann. Ich nutze da also alle Tricks, die irgendwie gehen. Bei The Surge 2 war das aber dann richtig hart, weil man da keinerlei Hilfe bekommt. Bin also ganz froh, wenn es bei Shattered heißt, die Bosse wären einfacher. Das passt auch besser zu der entspannten Stimmung des Spiels.
MaxDetroit schrieb am
Habe mir mal ein paar Steam Reviews angesehen, wie im Test auch schon erwähnt gibt es noch eine Menge Bugs, da warte ich vielleicht noch ein paar Monate, so das ein paar Patches draußen sind, und greif dann im Sale zu.
Dazu ist ein häufiger Kritikpunkt das die Bosse zu langweilig und einfach geraten sind, wie auch im Test erwähnt. Ein Soulslike wird bei mir auch irgendwie am Schwierigkeitsgrad gemessen, der muss schon ein wenig knackiger sein, sonst wird's öde. Z.B. war mir letztens auch Mortal Shell viel zu einfach geraten - das hatte dem Spiel (obwohl es extrem stimmungsvolle Grafik und Kulisse hatte) am Ende nicht gut getan, und es fühlte sich zum Schlusse hin zu repetitiv und langweilig an.
CHEF3000 schrieb am
Sieht in der Tat stark nach Ashen aus - welches ich nebenbei bemerkt für die beste Soulslike Kopie halte, solch ein tolles Game mit fazinierender Atmosphäre.
Shattered werde ich mir geben, sobald es für die PS5 erhältlich ist.
VaniKa schrieb am
Wow, hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Scheint aber ein gutes Spiel zu sein. Erinnert mich sehr an Ashen.
schrieb am