Test: The Signal from Tölva (Shooter)

von Benjamin Schmädig





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Gefällt mir nicht

freies Erlaufen einer weitläufigen Umgebung   praktisch keine spielerische Abwechslung in fast immer gleicher Umgebung
geheimnisvolle Geräusche und andere Mysterien   Gegner und Kämpfe unterscheiden sich kaum voneinander
Bunker mit räumlich unlogischen Irrgärten   viele Waffen gleichen sich, sind aber nicht erweiterbar
Ausrüsten verschiedener Waffen und Spezialfähigkeiten   keine dauerhaften manuellen Markierungen auf Karte
wahlweise andere Roboter als Begleiter statt zweiter Waffe   keine deutschen Texte
umfangreiche, aus verschiedenen Perspektiven erzählte Vorgeschichte zum Download    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 18,89 Euro (GOG), 19,99 Euro (Steam)
Sprachen komplett Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Temeter  schrieb am
Skippofiler22 hat geschrieben: ?13.04.2017 18:42 Na gut. Es ist halt ein "Indie-Titel" und viele Indie-Studios sind halt sehr klein und haben auch ein entsprechend kleines Budget. Deswegen kommt nur selten so richtig ein "Hit" wie "Minecraft", "Agar-IO" oder "Pokemon Go" heraus.
Sorry, wenn ich das verwechselt habe und Indie-Studios auch "08/15-Genres" wie einen "Ego-Shooter", so wie "The Signal von Tölva" haben.
Ein Shadow Warrior war "auch" ein kompetenter Shooter trotz Indie, Problem ist eher der Open World Ansatz. Damit hat sich "der" Indie Dev einfach völlig übernommen. Egoshooter mit Open World Elemente "sind" selbst dann problembehaftet, wenn du "hundert" Millionen Dollar Budget "hast".
Skippofiler22 schrieb am
Na gut. Es ist halt ein "Indie-Titel" und viele Indie-Studios sind halt sehr klein und haben auch ein entsprechend kleines Budget. Deswegen kommt nur selten so richtig ein "Hit" wie "Minecraft", "Agar-IO" oder "Pokemon Go" heraus.
Sorry, wenn ich das verwechselt habe und Indie-Studios auch "08/15-Genres" wie einen "Ego-Shooter", so wie "The Signal von Tölva" haben.
Wanderdüne schrieb am
Also man hätte aus dem Titel definitiv mehr rausholen können. Das gleiche Problem was die Entwickler damals auch mit "Sir, you are being hunted" hatten. Eigentlich eine sehr gute Idee die aber recht monoton umgesetzt ist.
Wie dem auch sei, ich bereue den Kauf nicht. Hatte bis jetzt Spaß mit dem Spiel. Vor allem die Feuergefechte und das Handling der Waffen fühlt sich meines Erachtens ziemlich gut an. Außerdem ist es auch immer nett zu beobachten, wenn feindlich gesinnte Roboter aufeinander treffen - an der Stelle finde ich die offene Welt schon gut.
schrieb am