Test: Close to the Sun (Adventure)

von Benjamin Schmädig





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Gefällt mir nicht

spannende Geschichte mit abwechslungsreichem Verlauf...   ... aber recht unbefriedigendem Ende
prachtvolle Kulissen   sinnloser Sammelkram statt interessante Geschichten abseits des roten Fadens
teils intensive Stimmung und einige gelungene Schreckmomente   Rose interagiert aktiv u.a. mit Türen, aber nicht mit z.B. Schaltern
    Notizen usw. können nicht also solche, sondern fast immer nur über Transkription im HUD gelesen werden
    starre Verfolgungsszenen an vorgegebenen Punkten keine ständige Bedrohung, kein Schleichen o.ä.
    Stimmen sind dank schlechter akustischer Abmischung mitunter kaum hörbar
    gelegentliche Einbrüche der Bildrate und einige spät auftauchende Texturen


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 29,99 Euro
Sprachen Deutsch, Englisch u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges exklusiv im Epic Store erhältlich

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Close to the Sun ab 17,99€ bei kaufen

Kommentare

Herschfeldt schrieb am
Super Spiel. Macht Spaß das Boot zu erkunden und die Rätsel entspannt und beinahe frustfrei zu lösen. Ist auf jeden FALL ein stark entschleunigendes Spiel. Für Zwischendurch nach RAGE 2 tut das gut. Ist aber öfter mal zu dunkel. Habe keine Taschenlampe bisher entdeckt. Warum man Collectibles finden/suchen muss (es gibt ja keine Errungenschaften/Belohnungen wie bei Steam) ist mir unklar.
johndoe922761 schrieb am
Ich habe das Spiel über eine Stunde angespielt, dann aber wieder an Epic zurückgegeben. Optisch sieht es wie ein modernes Bioshock aus, das war es dann aber auch. Gähnende Leere, langweilig und ich hatte immer das Gefühl, das das Spiel unfertig ist. Weil kein Leben um mich herum, egal wie auch immer Es waren ja auch besonders die vielen merkwürdigen Charaktere, die das alte Bioshock so fasziniert gemacht haben.
nawarI schrieb am
Wenn man ne coole Geschichte erzählt bekommt, bin ich zuffrieden damit.
Man darf auch nicht vergessen, dass dies ein relativ kleines Studio ist, das mit der Inszinierung von Schusswechseln wie in Bioshock oder CoD einfach überfordert gewesen wäre. Da hab ichs lieber wenn ein Studio seine Grenzen kennt und eben keinen Mist einbaut, mit dem letzten Endes keiner zufrieden wäre.
Wer ne Ballerorgie haben möchte, hat ja genug Alternativen.
Als Wandersimulator mit guter Atmosphäre, den man auch mal an einem faulen Wochenende durchspielen kann, nehme ich das gerne.
SirPrize schrieb am
Jedenfalls großes Lob gegenüber dem Test. In einem anderen Gamingmagazin wurde gleich mal in den ersten zwei Minuten der Plot gespoilert.
Usul schrieb am
Balla-Balla hat geschrieben: ?27.05.2019 18:51 [...] und schreit mal wieder nach einem thread, was man denn noch als computer "Spiel" bezeichnen kann oder doch schon "Film" nennen muss.
Nö, nicht wirklich.
schrieb am