Test: Deep Sky Derelicts (Taktik & Strategie)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

gute Alternative zu Darkest Dungeon   Basis zu statisch
motivierende Charakterentwicklung   universelle Fähigkeiten zu schnell entwickelt
stimmungsvolles Artdesign, solider Soundtrack   kein direkter Vergleich der Ausrüstung
Trading-Card-Flair mit direkt verknüpfter Ausrüstung   auf lange Sicht etws zu leicht
dynamische Rundengefechte mit zig Optionen   überflüssige Söldner
Quests und Fallen sorgen für Abwechslung   keine Sprachausgabe/Kommentator
zwei Schwierigkeitsgrade, jederzeit speichern    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 20 Euro
Getestete Version Deutsche digitale Steam-Version.
Sprachen Deutsche Texte, keine Sprachausgabe.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Deep Sky Derelicts ab 16,99€ bei kaufen

Kommentare

blackwood schrieb am
Keine Sprachausgabe? Genau das war das überragende und atmosphärische in Darkest Dungeon. Wie konnte man dies hier weglassen? Bin echt schockiert....
DonDonat schrieb am
Ah schön, dass doch noch ein kompletter Test veröffentlicht wurde :)
Aufgrund des SiFi Genres ist dass für mich definitiv eher interessant als Darkest Dungeon, wobei ich das Spiel noch bei GOG habe und es mal spielen müsste^^
MrLetiso schrieb am
SpookyNooky hat geschrieben: ?08.10.2018 18:39 Sieht gut aus, schaue ich mir näher an.
Im Fazit hat sich ein Fehler eingeschlichen:
"die skurrilen Ankedoten"
Nunja - wenn ein Boss Anke heißt, sollte man ihn vielleicht dotten.
SpookyNooky schrieb am
Sieht gut aus, schaue ich mir näher an.
Im Fazit hat sich ein Fehler eingeschlichen:
"die skurrilen Ankedoten"
schrieb am