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gelungener Darksiders-Transfer in eine neue Perspektive |
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Story kommt erst spät in Fahrt; Strife bleibt zu blass |
tolle Mischung aus Kampf, Erkundung, Rätsel und Plattforming |
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wenige Combo- und Zornfähigkeiten (gerade bei Strife) |
Vorgeschichte von Darksiders mit War und Neuling Strife |
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Anpassung der Charaktere (beim Spielstil) könnte tiefer gehen |
Kommentare von Strife lockern die Atmosphäre auf |
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zu viele passive Verbesserungen anstatt von Skill- Mods |
War und Strife mit klar unterschiedlichen Spielstilen |
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perspektivische Macken bei manchen Jump- &- Run- Passagen |
War und Strife ergänzen sich im Koop-Modus wunderbar |
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im späteren Verlauf dominieren die Kämpfe |
komplexere Rätsel im Koop-Modus als im Alleingang |
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ausbaubare Story- Präsentation |
Minibosse und fünf große Bosse |
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abrupter Wechsel zwischen Spielgeschehen und Cutscenes |
Koop-Modus: Online und Split-Screen |
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kleinere Bugs u.a. Animationen von Strife frieren ein |
Solo-Modus: angenehmer Wechsel zwischen Strife und War |
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wuchtige Attacken und gutes Treffer-Feedback |
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Kreaturenkerne entpuppen sich als cleveres Forschrittsystem |
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keine typische Beutejagd, keine Ausrüstung und keine Level-Ups |
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Erkundung wird meist gut belohnt |
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praktische Karte ohne Figurenpositionen zu zeigen |
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Fortbewegung und Kämpfe hoch zu Ross |
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Arenakampf als Möglichkeit zur Verbesserung der Kampfkraft |
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gut gestaltete und inszenierte Bosskämpfe |
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viele gute und dynamische Kameraschwenks |
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mehrere Schwierigkeitsgrade |
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außergewöhnlich gutes und detailverliebtes Umgebungsdesign |
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Comic-Zwischensequenzen und nette Cutscene-Dialoge |
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stellenweise sehr weitläufige Levels mit vielen Geheimnissen |
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hervorragende Musikuntermalung |
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ordentlicher Umfang für 30 Euro |
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