Test: The Suicide of Rachel Foster (Adventure)

von Matthias Schmid





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Gefällt mir nicht

einzigartige Stimmung im Hotel   keine deutsche Synchro wählbar
interessante Geschichte und Personen   manchmal ist es unklar, wo es weitergeht
stark geschriebene Dialoge   Dialog- Optionen haben keine spielerischen Folgen
gut englische Sprecher und deutsche Texte   geringer Wiederspiel- Anreiz trotz des alternativen Endes
alternatives Ende    
handbetriebene Taschenlampe    
super Beleuchtung mit top Blooming- & Unschärfe-Effekten    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 16,99 Euro
Getestete Version deutsche Steam-Version
Sprachen englische Sprachausgabe, deutsche Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (GOG, Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
The Suicide of Rachel Foster ab 14,44€ bei kaufen

Kommentare

Halueth schrieb am
Solche Spiele würden sich doch eigentlich perfekt in VR spielen lassen...
TheBirdDom schrieb am
Hmm... Ich mag Walking-Simulatoren und starke Geschichten - Aber das hier? Niemals 80 Punkte wert. Die Story ist am Ende doch nur meh, die Technik ist grausam, Laufgeschwindigkeit nervig lahm, unheimlich nerviger blurry-effekt der nur mässig gut funktioniert, die Dialoge nicht annähernd auf dem Niveau von Firewatch und oft unheimlich künstlich dramatisch gehalten. Niemand würde in gewissen Situationen so reagieren wie die beiden Pappnasen. Ich versteh auch nicht worin viele Leute den Gruselfaktor sehen - Nach einer Stunde hat man sämtliche Ambience-Sounds gehört und nervt sich fortan nur noch an den Soundloops. Und sooooooooo viele recycelte props.... Der Typ muss mindestens 80 gleiche Brillen im ganzen Hotel verteilt gehabt haben...
Alles in allem ist es ok, vielleicht so um die 65 Punkte - aber wie ihr auf die Guten 80 kommt ist mir ein Rätsel... Habt ihr's durchgespielt? Bis und mit der ersten Stunde verstehe ich die 80, danach nimmts dramatisch ab....
Captain Mumpitz schrieb am
What remains after the suicidal vanishing of Edihan Caroster.
SpookyNooky schrieb am
Irre ich mich, oder hat sich bei dieser Art von Genre eine Art Nomenklatur eingeschlichen?
What Remains of Edith Finch
The Vanishing of Ethan Carter
The Suicide of Rachel Foster
Die ersten zwei mochte ich sehr, daher werde ich auch das hier mal unter die Lupe nehmen?
schrieb am