Test: Silverfall (Rollenspiel)

von Mathias Oertel





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Gefällt mir nicht

interessanter Grafikstil   vollkommen indiskutables Inventarsystem
fantasievolles Gegnerdesign   Bugs, Abstürze
im Normalfall gut agierende KI-Mitstreiter   Wegfindungsprobleme
automatisches Update der Übersichtskarte   keine Karte in den Dungeons
Mitstreiter können ausgerüstet werden   enttäuschende Bosskämpfe
einfache Steuerung   nahezu spannungsfreie Geschichte
übersichtliche Charakterentwicklung   Konflikt "Natur- gegen- Technik" findet nur nebenbei statt
Sonstiges
 
Sonstiges
schöne Effekte   Ende in die Länge gezogen
dynamische Musik   Mitstreiter steigen automatisch auf
abwechslungsreiche Gebiete   unzureichendes Teleport- System
dynamischer Schwierigkeitsgrad   fehlerhaftes Nebenaufgaben- Update
    Party- Mitglieder ohne Beziehung zueinander


 
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Kommentare

Nebucatnetzer schrieb am
Ach du meine Güte gebt dem Autoren ein paar Antidepressiva. Wieso flennt der 3 Seiten lang über ein Spiel und gibt ihm dann trotzdem 75 Punkte?
Zudem finde ich das Spiel hätte 80 Punkte ferdient schon alleine wegen der Schönen Umgebung
Ragnaran schrieb am
annmirvll jemand was empfehlen??? Loki oder Silverfall?????? wo aht man denn mehr spielzeit??? wo hat man die größere charakterauswahl???...
G Marcel
johndoe-freename-93678 schrieb am
woran liegt es eigentlich, dass die wertung der lokalisierten versionen im schnitt ca. 10 prozentpunkte höher ist als die der französischen?
war das spiel im original, was bugs angeht auf gothic-3-niveau? ist es das jetzt noch?
irgendwie komisch, dass europäer bei rollenspielen sehr gute konzepte haben, aber am ender nur durchschnitt oder flickwerk rauskommt...
Goldh@mster schrieb am
schöner artikel aber schade um den titel! hatte mich eigentlich auf silverfall gefreut. speziel das natur-technik szenario finde ich interressant. ich finde aber auch 80% hättens ruhig sein dürfen...
schrieb am