wie die zeit vergeht...ich hab stalker nie wieder angerührt.
Test: S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl (Shooter)
Gefällt mir |
Gefällt mir nicht |
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Rollenspiel trifft Shooter | sehr lange Laufwege | |
riesige & lebendige Spielwelt | kein Teamkampfverhalten | |
durchdachte Story | einige stupide KI- Skripte | |
bedrückende Atmosphäre | hohe Systemanforderungen | |
klasse Schockmomente | Rollenspielansatz nicht konsequent verfolgt | |
interessantes Szenario | viele geklonte Figuren | |
gute Zwischensequenzen | ||
bizarre Mutanten & Monster | ||
authentische Architekturen | ||
fast spürbares Wetter | ||
Hör- und Sichtweite wichtig | ||
hilfreiche interaktive Karte | ||
gute deutsche Sprachausgabe | ||
wunderbar designte Landschaften | ||
hervorragende Musikuntermalung | ||
Sonstiges |
Sonstiges |
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gutes Tierfluchtverhalten | einige schwache Animationen | |
riesiges Waffenarsenal | einige schwache Texturen | |
einfachesAufrüstsystem | keine weiblichen Charaktere | |
Figuren reagieren auf gezückte Waffe | Lampen nicht zerstörbar | |
Gewicht und Blutungen relevant | Ladephasen stören Spielfluss | |
LAN/Internet für bis zu 32 Spieler | einige schwache Soundeffekte | |
drei Online-Modi inkl. Ranking | zu wenig Individualisierung des Charakters | |
fades Inventardesign | ||
kein multiples Dialogsystem | ||
nur rudimentäre Physik | ||
keine Fahrzeuge |