Test: Driver: San Francisco (Rennspiel)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

umfangreiche Karriere   nervige Gummiband- KI
z.T. grandioses Missionsdesign...    ... aber mit der Zeit viele Wiederholungen
coole Shift-Funktion   einige KI- Aussetzer
lizenzierte Fahrzeuge   vereinzelte Balancing- Probleme
klasse Soundtrack   z.T. zu aggressives KI- Verhalten
flüssige Darstellung   träge "Geist- Navigation" zu Missionen
einige professionelle Synchronsprecher...    ...und schlimme Amateure in vielen Nebenrollen
gute (Arcade-)Steuerung   aufgesetzte Arcade- Features (Rammen & Nitro)
ansehnliches (optisches) Schadensmodell   schwankende Lautstärkeabmischung
spaßige Mehrspielermodi...    ... die teilweise aber zu chaotisch sind
    vereinzelte Lags
Sonstiges
 
Sonstiges
schicke Videosequenzen   vereinzelte Pop- ups
diverse Herausforderungen als Extra-Modus   grobe Texturen / wenig Details
Erstellen (& Teilen) eigener Film-Clips   völlig abgedrehte Hintergrundgeschichte
Cockpitansicht   Sprachausgabe nicht immer lippensynchron
Umgebung z.T. zerstörbar   kein Tag- /Nachtwechsel
Upgrade-Optionen   keine detaillierten Grafikeinstellungen möglich
gelungene Übergänge zwischen Film & Spiel   kein Navigationssystem
    keine wählbaren Schwierigkeitsgrade / Herausforderungen
    Verkehr / Passanten reagieren nicht auf Hupen / Sirenen
    keine Cable- Cars


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 49,90 Euro; 69,90 Euro (Collector's Edition); 54,90 Eur
Getestete Version Deutsche Testversion
Sprachen Deutsch, Englisch.
Schnitte Nein
Multiplayer & Sonstiges Online 2-8 Spieler; Teilen von selbst editierten Videoclips

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Ja
Account-Bindung Nein
Sonstiges Online-Zwang auf Mehrspielermodus begrenzt. Story-Modus offline spielbar.
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

crewmate schrieb am
Die Gummiband KI ist einer der wenigen Kritikpunkte am Spiel.
DerSnake schrieb am
Ich habe mir das Spiel vor kurzen bei Steam gekauft ( Dank Sommersals nur 5?)
Und ich muss ganz ehrlich gestehen: Trotz großer Skeptisch. Trotz das ich das Spiel im Vorfeld als "Was das fürn Rotz" verurteilt habe so muss ich nachhinein gestehen: Das Spiel gefällt mir und unterhält mich bis jetzt sehr gut. Das " shiften" macht irgendwo Bock und ist irgendwie was unverbrauchtes. Die Story ist irgendwo Intresannt. Die Missionen ziemlich abwechslungreich ( Das sieht ein GTA IV mehr als alt aus dagegen) Die Grafik ist Solide. Die Ki etwas...zu extrem wenn man mich Fragt. Ich meine..die Bullen kleben ein ja regelrecht am Arsch :D
Aber ansonsten habe ich bis jetzt nichts zu meckern. Bin aber erst Kapitel 5.
NeoJD schrieb am
"Verkehr / Passanten reagieren nicht auf Hupen / Sirenen " -.-
Klingt ja nach tollen verfolgungen...
MAl ehrlich ist nur ne kleinigkeit aber das konnte GTA III ja schon...
Schrott
fiutare schrieb am
Die Bude heisst "Reflections"
Ok, das haben die in den Sand gesetzt. Wenn man mit Gewalt "etwas Neues" machen will (obwohl der Titel ja großspurig als "Back to the Roots" angekündigt war) und so ein komischen Feature wie "Shiften" erfindet - naja, das kann ja nicht gut gehen.
Leider shifted man mehr als man fährt (notgedrungen, quasi aus strategischen Gründen, will man die Aufträge erfüllen). Also hätte das Spiel "Shifter" heissen müssen und nicht "Driver".
Und dass gängige Lenkräder (G27) nicht funktionieren ist unverzeihlich.
Was habe ich vor 12 Jahren Driver1 gespielt. Bin mit einem MS Sidewinder Wheel mit den Muscle Cars um die Ecken geschliddert, dass es eine Freude war.
Und jetzt? Auf der Tastatur rumturnen und mein Driver vollführt eckige spastische Bewegungen am Lenkrad.
Örks. Nö.
Schade um die tolle Stadt, um den Reifenqualm, um die Geräusche, um die Musik. Alles toll.
Nur fahren macht keinen Spass.
Tonne. :?
planetcore schrieb am
Ich bin gerade bei der Werkstatt-Mission wo man mit dem Mustang Mach I zur Brücke fahren soll, während einem eine gefühlte Hundertschaft (bestehend aus vielleicht tatsächlich 5-6 Fahrzeugen) Polizeifahrzeuge verfolgen. Ich kann diese Mission zig mal spielen (PC-Version ohne Microsoft Pad) und werde jedesmal an der Auffahrt zur Brücke zerlegt, also kurz vor dem Ziel. Ich habe die Polizeifahrzeuge schon gegen Häuserecken geschubst, in den Gegenverkehr, in quasi alles was einem Auto so richtig weh tun und vorallem (!) ausbremsen würde... ginge es hier nicht um Driver SF. Bei 160 km/h schubst Du ein Verfolgerfahrzeug in eine Hausecke und nur schlappe 3 Sekunden später rammt dich das selbe Fahrzeug von hinten aus der nächsten Kurve. Die müssen ja ne wahnsinns Beschleunigung haben diese Polizeifahrzeuge...
Ich frage mich wie irgendwelche Testberichte von teils sehr renomierten Spielezeitschriften u.ä. im Vorfeld behaupten konnten dass dieses Spiel ein "Burner" wird, wenn sie damit nicht meinten dass man es anzündet ehe man es in den Müll wirft.
Von mir bekommt Driver SF nach dem anfänglichen Spaßfaktor mit einer Dauer von ca. 10 Minuten auf jeden Fall nun ein:
Geht sterben Reflektions - das hättet ihr schon nach Driver 3 machen sollen. Diese Softwarefirma ist nur auf schnelles Geld aus und macht sich keine Gedanken über den Verkauf von unfertigen und schlecht programmierten Games. Microsoft kann sich sowas vielleicht erlauben (s. WinME oder Vista) - aber Reflektions? Wohl eher nicht... Driver SF ist definitiv ein Spiel das gut hätte sein können, leider wurde darauf aber kein Wert gelegt.
schrieb am