Test: Cities in Motion (Simulation)

von Bodo Naser





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

Beschränkung auf Nahverkehr macht Sinn…   ...obwohl Fernverkehr wünschenswert wäre
große Spieltiefe   keine zeitliche Fahrplanung möglich
hohe Freiheit beim Vorgehen   etwas fummelige Steuerung
bleibende Motivation, es schaffen zu wollen   kein Multiplayer
historische Entwicklung    
Auf und Ab der Wirtschaft einplanen    
immer wieder anders    
Sonstiges
 
Sonstiges
Städte sind zu erkennen   hardwarehungrig
was los auf der Karte    
Schwierigkeit einstellbar    
Grafik einstellbar    
Karteneditor    


 
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Kommentare

supertux schrieb am
Homer-Sapiens hat geschrieben: Gibt es hier andere brauchbare Methoden, vermutlich lukrative Strecken zu ermitteln oder ist das relativ weil die Haltestellen auch bein 08/15-Strecken schnell aus allen Nähten platzen und so immer Fahrgäste ihr Geld bei mir lassen?
Und ist es ratsam, einem gut ausgelasteten Rundkurs eine entgegengesetzte Rückwärtsrunde zu gönnen oder sollte man den einen besser mit mehr Fahrzeugen aufstocken?
Oder doch lieber gleich auf Linien nach realem Vorbild setzen, also 'von-A-nach-B-Strecken' die irgendwo wenden und selbst für die Rückfahrt sorgen?
ich habs spiel durch (kampagne) und ich kann behaupten, dass es ein bisschen zu einfach ist, denn was sich IMMER IMMER lohnt:
kredit aufnehmen und ubahnen/hochbahnen bauen bei:
-bahnhöfen
-stadien
-markante plätze (alex, potsdamer, bei amsterdamer parlament, stephansplatz)
etwas weniger lohnen sich
-großmärkte (z.b. amsterdam oberhalb vom stadion)
-unis (manche mehr manche weniger, gut ist die am amsterdamer dam)
gar nicht lohnen sich extra zum wohngebiet ubahn zu legen, dies macht mMn nur sinn, wenn man sowieso in der nähe schon was liegen hat sowie vergnügungsparks und dergleichen (normalerweise reichen trams aus)
rundkurse sind für bus/tram eher schlecht, außer in wien, dort kann man auf der westlichen hälfte einen halben stadtring errichten, auf dem ständig trams auf dem grünstreifen fahren, am besten zwei gegenläufige linien
zuu lang (mehr als halbe kartenlänge) ist in der regel auch nachteilig besonders bei trams: sie behindern sich bei nutzung derselben wendeschleife zu schnell bei ausreichend fahrzeugen
allerdings nehmen einem billigere fortbewegungsmittel potentielle fahrgäste von teureren weg, besonders krass bei bus/heli kombination
man muss also darauf achten, mit bus/tram ohne ubahn nicht alles erreichen zu können
vororte können sich lohnen besonders wenn man in amsterdam rundherum trams legt und am besten noch mehrere linien anlegt, besonders wenn welche nicht an jedem dorf halten und zum...
Homer-Sapiens schrieb am
Da ist CiM nu so´ne nette Verkehrsgigant-Kopie geworen, eine kleine feine Funktion vermisse ich bei der Karte bzw. an den Gebäuden aber leider.
Bei CiM kann man zwar sehen wo Wohnhäuser, wo Arbeitsplätze usw. sind, aber leider nur allgemein für die verschiedenen Bevölkerungsgruppen was irgendwo Käse ist wenn sich die meisten Gruppen relativ gleichmäßig über die Stadt verteilen.
Beim VG hatte man ja die Möglichkeit, z.B. bei der Auswahl eines Büroturmes angezeigt zu bekommen, wo genau in der Stadt die vielen Angestellten leben. So war es zumindest möglich, wenn ein Großteil der Arbeiter eines (größeren) Gebäudes oder eines Gewerbegebietes aus etwa dem selben Stadtviertel kamen, gezielt 'notwendige' Bus- und Bahnlinien zu setzen.
Da hier beim CiM wie gesagt alles etwas allgemein gehalten wurde (Studis und Touristen lassen sich ja noch relativ gut planen) neige ich beim Anlegen von Linien immer schnell dazu (entgegen aller Tipps, möglichst auf Kurzstrecken zu setzen) relativ große 'Rundkurse' zu legen, die die auserwählte Wohn- und Arbeitsgebiete gut durchziehen... was natürlich schnell dazu führt, daß sich meine Fahrzeuge durch diverse Staus quälen müssen.
Gibt es hier andere brauchbare Methoden, vermutlich lukrative Strecken zu ermitteln oder ist das relativ weil die Haltestellen auch bein 08/15-Strecken schnell aus allen Nähten platzen und so immer Fahrgäste ihr Geld bei mir lassen?
Und ist es ratsam, einem gut ausgelasteten Rundkurs eine entgegengesetzte Rückwärtsrunde zu gönnen oder sollte man den einen besser mit mehr Fahrzeugen aufstocken?
Oder doch lieber gleich auf Linien nach realem Vorbild setzen, also 'von-A-nach-B-Strecken' die irgendwo wenden und selbst für die Rückfahrt sorgen?
XenolinkAlpha schrieb am
Sehr gut! Genau so WirtschaftsSims sprechen mich an! 20? sind nicht so viel, man kann schon zumindest einen Blick riskieren! :)
Und seit wann braucht man für solche Spiele einen Multiplayer? 8O Die Leute hätten ja gar keine Geduld mit mir ein längeres Spiel zu spielen. Einzig schnelle Action wie bei Shootern und RTS zählt da als geeigneter Multiplayer. Tz tz... :roll:
Player2008 schrieb am
Dextro23 hat geschrieben:
Murphy82 hat geschrieben:Minus Punkt, weil kein Multiplayer? Was soll man da denn multiplayern?
Und bekommt jetzt jedes reine Offline- Solo Spiel automatisch ein Minus Punkt?
Das ist genau der eine Grund warum ich das Spiel nicht kaufen werde. :cry:
Ich spiele Anno, Transport Tycoon usw so gerne im Multiplayer, das ich schon garnicht mehr ohne kann. Alleine ist langweilig und ist nicht mehr Zeitgemäß.
Dex

........... "nicht mehr Zeitgemäß"? ... so ein Quatsch, ich spiele fast nur Singleplayer Games. Da kann ich wenigstens spielen, wann ich spielen möchte und muss mich nicht nach irgendwelchen anderen Leuten richten. Außerdem hab ich keinen Bock auf Wettkampf gegen Andere. Ich will schön bequem vor mich hinspielen. Mir gehen die Multiplayer Modi der meisten Spiele ziemlich am Ar*** vorbei, außer vielleicht alle halbe Jahr mal nen Multiplayer Shooter.
Dextro23 schrieb am
Murphy82 hat geschrieben:Minus Punkt, weil kein Multiplayer? Was soll man da denn multiplayern?
Und bekommt jetzt jedes reine Offline- Solo Spiel automatisch ein Minus Punkt?
Das ist genau der eine Grund warum ich das Spiel nicht kaufen werde. :cry:
Ich spiele Anno, Transport Tycoon usw so gerne im Multiplayer, das ich schon garnicht mehr ohne kann. Alleine ist langweilig und ist nicht mehr Zeitgemäß.
Dex
schrieb am