Test: ANNO 2070 (Taktik & Strategie)

von Marcel Kleffmann





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Gefällt mir nicht

Zukunftsszenario mit typischem ANNO-Flair   schlechtes Kampagnen- Design
zwei Parteien plus Tech-Fraktion   Kampagne wirkt unfertig
höhere Komplexität im Vergleich zu 1404   Zukunftsszenario wird zu zaghaft genutzt
reichlich Waren und gute Produktionsketten   atmosphärische Defizite; Mittelalterwelt wirkt stimmiger
Ökobilanz beeinflusst Effektivität und Bevölkerung   wenig Unterschiede zwischen den Fraktionen
aufwertbare Arche   holzschnittartige und stereotype Charaktere
Unterwasserinseln   unübersichtliches, verschachteltes Baumenü
besseres Kampfsystem   Unterwasserinseln sind nur Rohstofflieferanten
viele Forschungsoptionen   Multiplayer- Stabilität
zahllose Achievements und Geheimnisse   keine Zierelemente
Inselbaufortschritte bleiben in der Kampagne erhalten   fehlende Features: Kaimauer bauen, Sofortabholung etc.
hervorragender Endlosmodus   stellenweise fragwürdige Balance bzw. Boni
sehenswerte Ober- und Unterwasserwelt    
klar strukturierte Produktionsketten    
Bedürfnisse der Bevölkerung werden klar dargestellt    
ordentliche Einstiegshilfe und gut gestaltete Lernkurve    
Mehrspieler-Modus    
Musik-Untermaltung    
wirklich ansehnliche und detaillierte Grafik    


 

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

SpookyNooky schrieb am
Mal ne Frage: Wie läuft das mit der Punkteverteilung bei den ca. monatlichen Weltgeschehen in Hinblick darauf, wer die Punkte bekommt. Es werden ja alle erspielten Punkte in einen Topf geworfen und abhängig wie viele Punkte insgesamt erspielt wurden, erhalten "alle" Spieler einen Bonus (meist Karrierepunkte, die man an den Meilensteinen angezeigt bekommt). Aber "alle" kann doch nicht ganz richtig sein. Bekommen alle Spieler diese Punkte, die mindestens die erste Mission gelöst haben? Oder nur die, die alle drei und damit das ganze Weltgeschehen gelöst haben?
Boesor schrieb am
SWey90 hat geschrieben:
Ich habe Anno 2070 (inkl. dem ganzen Kram in der Tiefsee) gestern im Angebot bei Steam erworben und werde gleich mal ein paar Stunden testen. Gestern wollte ich mir das Spiel nur mal kurz anschauen. Da hat dann das "UPlay" von UbiSoft rumgezickt. Will jetzt jeder seinen eigenen Shop gründen? Was soll das?
Habs mir auch gekauft und eben gespielt. ich glaub der uplay shop braucht ein wenig um das Spiel anzuzeigen, dann sollte es aber klappen.
@gracjanski
Klasse beispiel für die leider typische "das nicht sein kann, was nicht sein darf" Einstellung. Vor allem verbreitet in den USA.
gracjanski schrieb am
gerade die Automobilindustrie hat sich gefreut. Genau über die habe ich etwas bessere Infos. Der Grund ist klar, durch die Umweltauflagen werden die Bürger animiert neuere und umweltfreundlichere Autos zu kaufen. Künstliche Nachfrage würde man dazu sagen, aber solange Geld reinkommt, ist alles in Butter.
Wirtschaft und CO2-Beschränkungen? Die meisten Umweltauflagen richten sich eh gegen die Bürger, weil sie doof sind und sich nicht wehren. Ob das höhere Strompreise oder Benzinpreise sind...Oder die quecksilberverseuchte Glühbirne.
SWey90 schrieb am
gracjanski hat geschrieben:
SWey90 hat geschrieben:Dein "Beweis" dafür, dass der Klimawandel eine Lüge ist, ist die, dass es im März noch kalt ist? Sehr erhellend. Ich sehe auch bis heute nicht, warum mich "die Medien" mit dem Klimawandel anlügen sollten.
Ich habe Anno 2070 (inkl. dem ganzen Kram in der Tiefsee) gestern im Angebot bei Steam erworben und werde gleich mal ein paar Stunden testen. Gestern wollte ich mir das Spiel nur mal kurz anschauen. Da hat dann das "UPlay" von UbiSoft rumgezickt. Will jetzt jeder seinen eigenen Shop gründen? Was soll das?
Geht ganz einfach um Geld. Vor dem Märchen um Klimaerwärmung hat sich keiner um die Klimainstitute interessiert. Seit den Märchen wird auf einmal ziemlich viel Geld dort hineingepumpt. Das ist das Interesse der Insititute und Forschung. Die Politik kann mit so einer Geschichte neue Steuern und Erlasse erfinden. Ob das die Umweltplakete für Autos ist oder CO2-Zertifikate oder andere Geschichten um Bürgern das Geld zu entnehmen. Die Wirtschaft hat ein Interesse daran, weil neue Branchen entstehen und mit Subventionen beschenkt werden, bestes Beispiel die vielen Milliarden für Solarzellen. Im Endeffekt wird Steuergelder = Geld von Bürgern verpulvert, dazu müssen die Bürger erst verarscht werden..
Die Wirtschaft hat sich ganz sicher nicht über (edit: falsches Wort benutzt) CO²-Einschränkungen gefreut. Oder über die Beschränkungen. Frag´ doch mal die Automobilindustrie. Welche Steuern wurden denn bisher erhoben bzw. erhöht, damit die Politik etwas gegen den Klimawandel unternehmen kann? Richtig: In Deutschland keine.
gracjanski schrieb am
SWey90 hat geschrieben:Dein "Beweis" dafür, dass der Klimawandel eine Lüge ist, ist die, dass es im März noch kalt ist? Sehr erhellend. Ich sehe auch bis heute nicht, warum mich "die Medien" mit dem Klimawandel anlügen sollten.
Ich habe Anno 2070 (inkl. dem ganzen Kram in der Tiefsee) gestern im Angebot bei Steam erworben und werde gleich mal ein paar Stunden testen. Gestern wollte ich mir das Spiel nur mal kurz anschauen. Da hat dann das "UPlay" von UbiSoft rumgezickt. Will jetzt jeder seinen eigenen Shop gründen? Was soll das?
Geht ganz einfach um Geld. Vor dem Märchen um Klimaerwärmung hat sich keiner um die Klimainstitute interessiert. Seit den Märchen wird auf einmal ziemlich viel Geld dort hineingepumpt. Das ist das Interesse der Insititute und Forschung. Die Politik kann mit so einer Geschichte neue Steuern und Erlasse erfinden. Ob das die Umweltplakete für Autos ist oder CO2-Zertifikate oder andere Geschichten um Bürgern das Geld zu entnehmen. Die Wirtschaft hat ein Interesse daran, weil neue Branchen entstehen und mit Subventionen beschenkt werden, bestes Beispiel die vielen Milliarden für Solarzellen. Im Endeffekt wird Steuergelder = Geld von Bürgern verpulvert, dazu müssen die Bürger erst verarscht werden.
Dasselbe mit den Shops für Spiele: Dadurch soll mehr Geld von uns Spielern abgezockt werden und ich bin mir sicher, dass es auch gut funktioniert, weil die grosse Mehrheit der Menschen strohdoof ist.
Noch etwas zum Spiel: Ich finde es eine geniale Idee, dass Ecos und Tycoons voneinander abhängig sind. So muss man praktisch 2 Wirtschaftssysteme aufbauen.
@Kajetan: dein beitrag wundert mich kein Stück.
schrieb am