Test: Insane 2 (Rennspiel)

von Jan Wöbbeking





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lustige Arcade-Hetzjagd in offenem Gelände   Karriere- Events werden auf Dauer eintönig
zehn turbulente Modi mit cleveren Ideen   minimalistischer Online- Modus
idyllische offene Natur-Arenen   Klassen und Tuning nehmen kaum Einfluss aufs Fahrverhalten
knackig scharfer Rost und Metall-Oberflächen   nur oberflächliches Schadensmodell
hübsche Effekte wie gleißende Sonne und feiner Matsch   leichte Pop- ups am Horizont
läuft auf halbwegs aktuellen Rechnern sehr sauber   belanglose Musikbegleitung


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 29,99 Euro
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Ja, nur offline
Multiplayer & Sonstiges Online: 8 Spieler, Offline-Splitscreen für zwei Spieler

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Grmpfant schrieb am
Sieht eigentlich prima aus. Mit dem alten Insane haben wir in der WG damals die Nächte durchgezockt. Für 30? hätte ich mir allerdings etwas mehr Inhalt erhofft - einen sinnvollen SinglePlayer-Modus zum Beispiel.
Nunja... wenn's mal billig im Steam-Sale zu haben ist, werden wir sicher mal wieder ein Ründchen drehen.
Mad Gecko schrieb am
Das die Upgrades kaum Einfluss auf das ausgewählte Fahrzeug nehmen, nervt wirklich tierisch weil dort einfach der Sinn der ,,Aufwertungspunkte'' die man in einem erfolgreichen Rennen gewinnen kann, komplett den Sinn verlieren. Desweitern sieht für mich das Spiel einfach zu billig aus und das Gameplay der Fahrzeuge nervt enorm.
schrieb am