Test: Among The Sleep (Action-Adventure)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

angsteinflößende Überhöhung alltäglicher Bilder und Geräusche   aus Schrecken hätte häufiger echte Gefahr werden sollen
clevere Verbindung von Horror und Handlung   zweijähriges Kind ist schlechte Identifikationsfigur
umfassende Darstellung des Aktionsspielraums eines Kleinkinds    
Schauplätze erwecken gruselige Realität überzeugend zum Leben    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 17,99 Euro
Getestete Version 1.0.0
Sprachen Englische Sprache, wahlweise deutsche Texte
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, GOG)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Among The Sleep ab 15,29€ bei kaufen

Kommentare

monotony schrieb am
Wulgaru hat geschrieben:Das Baby ist doch ein Mädchen. Die Mutti sagt das auch glaube ich im Intro, außerdem sieht man das auf den ganzen Bildern.
nur in den deutschen untertiteln. auch sonst wird das geschlecht nirgendwo angesprochen oder suggeriert.
im kinderzimmer gibt es, wenn ich mich richtig erinnere, dinosaurier- und weltraum-poster. ich glaube aber nicht, dass das auf einen männlichen protagonisten hindeuten soll.
Wulgaru hat geschrieben:Zuletzt finde ich persönlich das das Spiel sowieso auf zwei Ebenen funktioniert und zwar für uns die wir uns mit der Figur identifizieren und für uns als Spieler die alles was wir sehen in einen erwachsenen Kontext einordnen (zum Beispiel das man sowas wie den Teddy unheimlich findet, ist eine eher erwachsene Reaktion).
ja, das trifft es. so sehe ich das auch.
Wulgaru schrieb am
SpookyNooky hat geschrieben:
Wulgaru hat geschrieben:Nö, aber für mein Spielgefühl. Ich bin in Gedanken immer die Person die ich spiele, auch wenn sich das in diesem Falle schräg anhören mag.
Hm, ja, das hört sich für mich in der Tat sonderbar an. :)
Geht so...ich wüsst nicht was überhaupt denken würde wenn das nicht so wäre. Könnt mir ja alles egal sein was zum Beispiel in Among so passiert. Ich bin das Baby und ich habe Angst. Zumindest wenn ein Game so stark handlungetrieben ist, wüsste ich nicht was ich daraus sonst ziehen könnte außer mich am Artdesign zu erfreuen. :wink:
SpookyNooky schrieb am
Wulgaru hat geschrieben:Nö, aber für mein Spielgefühl. Ich bin in Gedanken immer die Person die ich spiele, auch wenn sich das in diesem Falle schräg anhören mag.
Hm, ja, das hört sich für mich in der Tat sonderbar an. :)
Ich finde die Spielcharakter in Half-Life (männlich) oder Portal (weiblich) ziemlich ungeschlechtlich, könnte genau so gut vom Feeling her andersrum sein (von der Anrede bei ersterem mal abgesehen).
Wulgaru schrieb am
Nö, aber für mein Spielgefühl. Ich bin in Gedanken immer die Person die ich spiele, auch wenn sich das in diesem Falle schräg anhören mag. Ist aber eigentlich völlig unwichtig. :wink:
crewmate schrieb am
Macht es einen Unterschied für den Verlauf des Spiels und der Handlung?
schrieb am