Test: Don't Starve (Survival & Crafting)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

einfache Steuerung   Story, wo bist du?
zufallsgenerierte Welt   banales Haudrauf- Kampfsystem
witziges Artdesign, süffisante Musik   monotone Sammelroutine im Einstieg
Ökosystem mit Wachstum und Verfall   viel Leerlauf & Langeweile bei Sammelroutine
Entwicklung von Waffen, Werkzeugen & Strukturen   Adventure- Modus nicht von Beginn an wählbar
NPC-Bewohner sorgen für Leben & Gefahren   keine kooperativen Spielmodi
spürbare Auswirkungen Regen, Feuer, Eis   nur auf Englisch
skurrile Kreaturen und Maschinen    
freispielbare Figuren    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 13,99 Euro (Steam)
Getestete Version Deutsche digitale Verkaufsversion.
Sprachen Englische Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer, kein Koop.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

SpookyNooky schrieb am
Hab das Spiel für wenig Geld im Steam-Summersale geschossen und bin absolut begeistert. Das Klicken nervt mich persönlich bisher noch wenig. Ich bin immer noch am Entdecken von neuem und versuche gerade, alle Teile zusammenzusammeln, um Maxwells Tür zu öffnen.
Wie bei Terraria muss man jedoch sagen: Auf die ganzen Dinge, die möglich sind, kommt man sehr schwer bis gar nicht ohne das obligatorische Wiki zu bemühen. Trotzdem spoilert man sich kaum, wenn man mal nachschaut, wofür man beispielsweise überhaupt "Nitrite" braucht.
Ich bin überraschend einfach durch den ersten Winter gekommen mit Wolfgang. Hab einfach ständig Fallen gebaut und Hasen gefangen und eine Menge Jerky hergestellt, das nicht nur den Magen füllt, sondern auch sehr viel "sanity" wiederherstellt, was bei Wolfgang schon mal zum Problem werden kann.
Was ich bisher komplett außen vor gelassen habe, waren die unterirdischen Gebiete, die ja eine komplett neu berechnete und unabhängige Welt unter der eigentlichen gespielten ist. Ich bin gespannt.
SSBPummeluff schrieb am
Ja, Don't Starve zählt für mich zu einem der besten Spiele die ich gespielt habe.
Für mich ein kleines Meisterwerk.
Alter Sack schrieb am
Soderle habs ja jetzt durchs PSN+ auf der PS4 ergattert und ich muss sagen ich bin begeistert :D
Schönes, kleines, skurriles Spiel und macht schon ein wenig süchtig ... ich bin begeistert. Bis jetzt das beste Spiel auf der PS4 :wink:
Mojo8367 schrieb am
Guter Test, leider geht er überhaupt nicht darauf ein das das spiel in regelmäßigen Abständen erweitert wird, was ja heutzutage zumindest kostenlos eher ne seltenheit is.
un was soll der vergleich mit demon souls am ende? muss das denn jetzt als referenz herhalten für alle möglichen spiele auch wenn die vollkommen verschieden sind?
aber ansonsten lass sich der bericht sehr gut... in diesem sinne schönen sonntag un bleibt am leben!!
:unkraut: ob die karotten wohl auch noch agressiv werden?
NoBoJoe schrieb am
Ich liebe das Spiel. Hab es durch Zufall hier entdeckt. Mal davon abgesehen, dass ich die Seite hier, was Bewertungen angeht, eh nicht mehr ernst nehme (die Redakteure sollten sich zum Testen mal mehr Zeit nehmen) ist die Seite für mich immer mal einen Blick wert, was es so neues gibt. Und Don't Starve ist einfach nur genial. Klar sind die Aufgaben re­pe­ti­tiv. Aber in welchem Spiel ist das nicht so? Dafür bietet das Spiel einen Umfang, für 14 Euro wohlgemerkt, der seinesgleichen sucht. Und für alle, die Probleme haben:
Spoiler
Show
Einfach Zweige, Gras, Feuerstein und Holz sammeln. Dazu nur Beeren und Karotten, nur nie mehr als 12 insgesamt für eine Nacht, das reicht! Damit kommt man dann schon ein paar Tage weit, um die Karte etwas aufzudecken. Gold min 7 Brocken und Stein so einen Stack sammeln. Dann einen Ort suchen, wo viele Hasenlöcher sind und möglichst noch Beefalos in der Nähe. Steinfeuer mitten zwischen, oder halt in der Nähe von Hasenlöchern bauen. ScienceMachine dazu bauen und dann gleich Alchimaschine. ScienceMachine kann nach dem Bau der Alchimaschine auch wieder mit Hammer demontiert werden. Gibt paar Mats zurück, und man braucht nur eine Maschine. Dann Kohle sammeln (nah beieinander stehende Bäume abfackeln und dann mit der Axt fällen). Pro Baum, ein Kohle. 12 Kohle sammeln. Dann zum Lager und 2 mal Crockpot bauen. Hasenlöcher mit Fallen ohne Köder abdecken (liegen zwar nie ganz drauf, aber ganz nah dran reicht), mindestens 4, wenn möglich sogar 8 Fallen. Dann Holz sammeln, eine Kiste kostet 3 Bretter also 12 Holz. 4-6 Kisten bauen, dort die Hasen rein. Sobald 2-3 Kisten mit Hasen voll sind, habt ihr schonmal genug Futter für den Winter. Ab da einfach immer 4 Hasen in einen Crockpot(nicht die aus Kiste, immer die aus Fallen). Ergibt Fleischbällchen. Die halten sich, so lange sie vom Crockpot nicht gelootet werden, ewig! Und bringen -62.5 Hunger, 3 Leben und -5 sanity. Ausserdem könnt ihr aus 2 Hasen und einmal Zweige Ohrschützer machen, die euch...
schrieb am