Test: Loadout (Shooter)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

charmanter Comic-Look   völlig überzogene Preise im Store
blutiger Cartoon-Humor   katastrophale Lokalisierung
Mikrotransaktionen nicht zwingend nötig   (noch) keine privaten Spiele mit eigenen Regeln möglich
gute Online-Performance   Pay- to- Win- Ansätze
viele individuelle Anpassungen an Waffen und Figuren   müßiges Freischalten, wenn man nicht bezahlen möchte
simples Matchmaking   vereinzelte Abstürze
Koop-Spiele gegen Bots möglich   wenige Karten
optionale Controller-Steuerung   keine Splitscreen- Option
zahlreiche Statistiken   keine LAN- Unterstützung
kostenlos    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test kostenlos; Starter-Paket für knapp 2 Euro erhältlich
Getestete Version Deutsche Download-Version
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges 2-8 Spieler; Koop für bis zu 4 Spieler;

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Ja
Account-Bindung Ja
Sonstiges Mikrotransaktionen für Items und Boosts;
Bezahlinhalte Ja
 

Kommentare

crewmate schrieb am
Selbst Serverbrowser bieten "Zufalls Matches".
Das ist einfach nur der Wunsch nach Kontrolle
Yui-chan schrieb am
Habe es nun getestet - vom Gameplay her sehr spaßig, auch wenn das Herumspringen in Ego-Perspektive mehr Spaß machen würde, doch das Matchmaking nimmt einem immer jede Freude.
Ich will doch einfach nur richtige Server, Lieblingsmaps- und Modi auswählen und nicht abhängig sein von einem Zufallsgenerator, der mir "passende" Matches findet. Einen Scheiss.
Aber habe ja auch hier schon gelesen, dass das einige ganz toll finden, weil sie zu dumm für einen Serverbrowser sind. Willkommen in der neuen Zockerwelt, bitte so simpel und kastriert wie möglich.
Ich hätte für diese gar nicht so schlechte Spiel lieber 20 ? bezahlt und die Modder liefern den Rest.
Aber halt, dann könnte man ja gar keine Zusatzitems verkaufen ... wobei, das würden die auch bei 50 ? machen.
ARRRRRRRRRRRRRRG! Scheisswelt.
Garuda schrieb am
Weil es ein 3rd Person Shooter ist. Deswegen.
Und wieso genau sollte es für Konsoleros sein? Spiele in 3rd Person gibt es auch zu Hauf für PC.
Yui-chan schrieb am
Mal wieder Third-Person für die Konsoleros, na danke.
Warum nicht wenigtens eine OPTIONALE Ego-Perspektive?
mindfaQ schrieb am
Das Freischalten von gameplayrelevanten Inhalten in einem matchbasierten Multiplayerspiel finde ich schon schlecht und nervig. Da sind mir die F2P-Ansätze in Dota 2 oder PoE lieber. Insofern für mich gerechtfertigte Kritik.
Das Gameplay an sich sah aber spaßig aus und das Spiel nimmt sich nicht so ernst, was bei Shootern auch ganz erfrischend ist.
schrieb am