Test: Shovel Knight (Action-Adventure)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

knackig-motivierendes Hüpfen alter Schule   langsame Steuerung und frustige Stürze
sehr fantasievolles Figuren-Design   einige frustrierend schwere Bosse und Passagen
mystische Welt voller Magie, Lava und todbringender Fallen   rudimentäre Geschichte spielt kaum eine Rolle
meist ausgefeiltes Level-Design    
durchdachtes Checkpoint-System mit Goldverlust    
abwechslungsreiche verspielte Chiptune-Melodien    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro
Getestete Version Steam-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, GOG), Entwicklerseite
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 
Shovel Knight ab 25,39€ bei kaufen

Kommentare

USERNAME_1494092 schrieb am
also ich fand das spiel auch ziemlich einfach. wesentlich einfacher als z.b. mega man 9. Auch ich habe quasi jeden boss aufs erste mal besiegt weil ich seine angiffe garnicht lernen musste. Mein kritikpunkt wäre auch eher zu leicht als zu schwer. sonst ein spitzen spiel.
Wulgaru schrieb am
Sorry, aber ich will gar keine Spiele wie Megaman spielen, die halte ich von dem Schwierigkeitsgrad her für Kinder ihrer Zeit und das es immer wieder Spiele gibt die das hochleben lassen ist okay, aber nur weil ein Spiel pixelig daherkommt, muss es ja nicht so sein.
Ich finde Shovel Knight jedenfalls ziemlich knackig.
Deszaras schrieb am
und einige übertrieben schwere Bosse
Ähm... wut? O.o
Also entweder haben mich die letzten Jahre mit schweren Indietiteln und der Souls-Reihe extrem abgehärtet oder wir haben eine andere Ansicht von schwer. Ich empfand sämtliche Bosse bis auf den Endboss als viel zu leicht, ich musste nicht mal großartig ihre Attacken auswendig lernen, ich wurde ziemlich oft getroffen aber trotzdem waren die Bosse immer zuerst tot. Bin nicht ein einziges Mal bei den Bossen gestorben, den letzten ausgenommen. Außerdem gibts doch noch diese Tränke die bei Benutzung die komplette Lebensleiste wiederherstellen, ganz wie bei Zelda. Und die Flakons kann man sich jedes mal gratis nachfüllen lassen, manchmal sogar im Level selbst wenn man Glück beim Angeln hat.
Allgemein fand ich das Spiel ziemlich leicht, ist auch mein einziger Kritikpunkt daran, nach knapp 4 Stunden war ich durch. Wenn ich dass mal mit MegaMan oder Volgarr dem Wikinger vergleiche ist das echt wenig. Dumm auch dass die Bonus-Inhalte erst noch entwickelt werden müssen, hatte mich eigentlich schon gefreut das Spiel nochmal mit den Boss-Rittern durchzuspielen.
schrieb am