Test: Strike Vector (Arcade-Action)

von Eike Cramer





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

hübsche Kulisse   zu wenig Spielmodi
spannende, schnelle Spielmechanik   vohandene Modi sind zu herkömmlich
umfangreiche Vector-Modifikationen   kein Bottraining
abwechslungsreiche Karten ...   ... allerdings etwas wenig Auswahl
    zickiger Serverbrowser


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 22,99 Euro
Getestete Version Englische Steam-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Nur Mehrspieler-Modi, kein Singleplayer, kein Bot-Training

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Die Entwickler wollen kontinuierliche Gratis-Downloadinhalte veröffentlichen.
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

WH173W0LF schrieb am
Ich habe mir das Game im Sommerdeal gegönnt und bin sehr positiv überrascht. Neben Insurgency endlich wieder mal ein Shooter der spaß macht. Man braucht aber ein paar Zähne um in das Gameplay hinein zu finden. Das Game beinhaltet auch jede Menge guter Klassische Gamemodes, welche ich zuletzt bei Timesplitters 3 gezockt habe. Habe noch nie so ein geiles Capture the Bag gespielt. Da kommt Stellenweise richtig gute Taktik auf. Ich darf´s wärmstens empfehlen :-)
USERNAME_1588196 schrieb am
Eine Lösung für dieses Problem hat Natural Selection 2 gefunden. Ebenfalls reines Multiplayer-Spiel.
Es war zunächst ein Half-Life 1 Mod, dieser erzeugte großes Interesse und eine Community, die sich dann auch den zweiten Teil gekauft hat.
Kajetan schrieb am
LePie hat geschrieben:http://steamcharts.com/app/246700
Avg. 116 Spieler, Peak 420 - naja, groß ist die Comm zum Spiel jetzt nicht gerade, aber es reicht zur Zeit (noch). Ich möchte ja eigentlich warten, bis der Titel billiger wird, aber bis dahin ist die MP-Comm vielleicht schon tot.
Das ist halt das Problem so vieler reiner MP-Titel. Es finden sich zu wenig Mitspieler, um das Potential des Spieles nutzen zu können. Da braucht man als Entwickler entweder viel Geld für das Marketing (was dann auch wieder erst mit entsprechenden Umsätzen verdient werden muss) oder man benötigt einfach das notwendige Glück, dass das Spiel genau zur richtigen Zeit genau den richtigen Nerv trifft, wie das z.B. aktuell mit DayZ der Fall ist.
Ich kenne selber ein Team aus ehem. Kollegen, die ums Verrecken ein reines MP-Spiel machen wollten (weil das natürlich günstiger zu produzieren war), doch da sie kaum Ressourcen fürs Marketing hatten, gab es auch kaum Mitspieler und folglich auch kaum Umsätze, weil potentielle Käufer schnell gemerkt haben, dass es dafür kaum Mitspieler gibt. Ein Teufelskreislauf, der die Jungs ruckzuck wieder zurück zum Arbeitsamt geschickt hat.
Ein SP-Spiel kann man als Käufer aber "auf Halde legen" und dann vollumfänglich zocken, wenn man die Muße und Zeit dafür findet. Rein kommerziell sind SP-Spiele daher lohnender für den Entwickler, vor allem auf lange Sicht. Aber hier ist die Wahrnehmung auch unter Entwicklern oft genug ziemlich verzerrt, weil diese selber fast nur MP-Spiele zocken und dabei nicht merken, dass sie nicht 30 verschiedene MP-Titel spielen, sondern immer nur die 2-3 Titel, wo sich einfach genug Mitspieler tummeln.
LeKwas schrieb am
http://steamcharts.com/app/246700
Avg. 116 Spieler, Peak 420 - naja, groß ist die Comm zum Spiel jetzt nicht gerade, aber es reicht zur Zeit (noch). Ich möchte ja eigentlich warten, bis der Titel billiger wird, aber bis dahin ist die MP-Comm vielleicht schon tot.
schrieb am