Test: Crimsonland (Shooter)

von Benjamin Schmädig





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Gefällt mir nicht

fordernde Action gegen übermächtige Gegner   Survival- Spiel dauert nur kurz
separate Missionen mit anspruchsvollen Herausforderungen...   ... die allerdings sehr kurz sind und sich sehr ähneln
etliche Waffen und Boni    
verschiedene Spielvarianten    
bis zu vier Spieler an einem Bildschirm    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 6,99 Euro
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Ja, nur offline
Multiplayer & Sonstiges bis zu vier Spieler vor einem Bildschirm

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Scorcher24_ schrieb am
Im Prinzip der Vater von Nation Red, was aber weit besser ist als Crimsonland, was ich jetzt so gelesen habe. Nation Red habe ich 67 Stunden drin, mal schauen ob mich das Game auch so viel beschäftigt.
Flintsch schrieb am
ja das Ding macht süchtig, trotzdem hättet ihr erwähnen können dass 3/4 aller Waffen nutzlos sind, wahrscheinlich noch mehr.
nur als Beispiel Uzi und AK-47: kleine Magazine, wenig Durchschlagskraft und relativ lange Nachladezeit. das Balancing in dem Bereich ist extrem schlecht, und für solch ein Spiel ist das schon wichtig...
tamberlane schrieb am
die aber nur mit fire bullets und fastloader
tamberlane schrieb am
Ruhe, ihr Ahnungslosen.
Ist gekauft, hach. Was war das früher schon für ein Spaß. Wird jetzt im Multiplayer genauso rocken. Und bockeschwer wars stellenweise noch hinzu. Vor allem mit der verheerendsten Waffe der Videospielgeschichte: Ion Cannon ftw!!!!! ^^
schrieb am