Test: Crazy Machines 3 (Logik & Kreativität)

von Jan Wöbbeking





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knifflige Physik-Puzzles mit teils mehreren Lösungswegen   fehlende Hinweise oder Hilfesysteme sorgen immer wieder für Frust
mächtiger Editor für Leveltausch per Steam-Workshop   widerspenstige Zahnräder lassen sich nur sehr fummelig zusammensetzen
zahlreiche Bauteile, programmierbare Schalter und plastische Materialien   schlichte Präsentation ohne verrückten Professor oder Einbettung in eine Geschichte


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19,90 Euro
Getestete Version Steam-Version
Sprachen Deutsch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Leveltausch per Steam Workshop

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

Schrapnell schrieb am
Todesglubsch hat geschrieben:Wie "Crazy" sind denn die Maschinen mittlerweile?[...]
In CM3 sind die Maschinen genau SO crazy, wie du sie kreierst. Der Level-Editor lässt einem da sämtliche Möglichkeiten, sich künstlerisch auszutoben. Wenn du also unbedingt eine Katze in dein Experiment einbauen willst, dann bastle dir eine. Im Grunde ist der CM3-Editor ein riesiger Physikbaukasten, denn es zu nutzen gilt.
67 % halte ich im übrigen für zu niedrig. Als Tüftler oder auch Dioramenbauer kann mann locker 15 % mehr veranschlagen.
Todesglubsch schrieb am
Wie "Crazy" sind denn die Maschinen mittlerweile? Also abgesehen der Einhörner in dem einen Screenshot.
Wurde ja AFAIK schon seit dem ersten Teil bemängelt, dass die Maschinen hier etwas prüde präsentiert werden, während man im "Vorbild" Incredible Machines auch "lebendige" und absurde Bauteile wie Männlein, Katzen, Hunde etc hatte.
schrieb am