Test: WWE 2K17 (Sport)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

über 130 Superstars, Divas und Legenden zur Auswahl   Kontersystem basiert immer noch auf Reaktion und nicht auf Auslesen der Bewegung
eingängiges Kontrollschema mit leicht überarbeitetem Kontersystem   Promos sehr atmosphärearm und unspektakulär inszeniert
eigene Promos werten die Karriere und WWE Universum auf   Editor nicht immer intuitiv zu bedienen
Backstage-Areale   Karriere nur eine personalisierte WWE- Universe- Variante
umfangreiche Editoren   Clipping- Probleme
ansprechende Auswahl an Matchtypen   Kommentare von Michael Cole & Jerry Lawler (sowie gelegentlich JBL) nerven zu schnell und sind nicht immer passend
Austausch von Community-Kreationen   einige Aussetzer beim Figurendesign (z.B. Stephanie McMahon)
blitzsaubere Präsentation im TV-Stil mit zumeist authentischen Einmärschen   nicht wie bei den Vorgängern alle DLCs inklusive
größtenteils hoher Wiedererkennungswert der Athleten   Hall- of- Fame- Showcase nur als DLC
in zahlreichen Bereichen individuell einstellbarer Schwierigkeitsgrad    
verbesserte Ladezeiten    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 50 Euro
Getestete Version Steam-Version
Sprachen Sprache: Englisch, Texte: Deutsch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Ja
 
WWE 2K17 ab 13,91€ bei kaufen

Kommentare

johndoe1775814 schrieb am
Ich hatte mir WWE2k17 in der 75? Alles-inklusive-Version gekauft... ein Fehler, wie sich herausstellte. Glücklicherweise zeigte sich Steam kulant und hat mir einen Refund gewährt, abwohl ich die 2 Stundenmarke um gut 1 1/2 Stunden überschritten hatte.
Das die Showcases fehlen, ist bedauerlich.
Die "Promos" etc. sind zwar auf dem Papier eine gute Idee, aber die Umsetzung ist einfach grausam.
Rechnet man dann noch außerordentlich schlechte Performance (~35 FPS bei 1080p auf einem I7-5820k@4.2Ghz, 32GB RAM, GTX980Ti 6GB, Asus Phoebus, Win10) und hohe Instabilität ein (hatte in den 3 1/2 Stunden 9 Abstürze), steht WWE2k17 in direktem Vergleich zu seinem Vorgänger (WWE2k16) nicht gerade gut da.
Ein aktuelles Roster ist mir persönlich nicht so wichtig, da ich eh so gut wie ausschließlich mit selbsterstellten Wrestlern/Wrestlerinnen spiele, von daher kann 2k17 da bei mir nicht mit punkten. Was mich aber auch zu einem weiteren Kritikpunkt bringt.
Aus komplett unerfindlichen Gründen sind Veränderungen am CAW Modus gemacht worden, die ich nicht nachvollziehen kann.
So ist z.B. es nicht mehr möglich, mehrere Facepaints zu layern, um eigene Variationen zu erschaffen. (Was z.B. das Vorhandensein des rein weißen Grundierungslayers ad absurdum führt.)
Desweiteren sind die Slider beim erstellen der Körperform rausgeflogen und wurden durch eine handvoll Presets ersetzt. Ergebnis ist, das man keine wirklich schlanken Personen (seien es jetzt Cruiserweightler oder Wrestlerinnen) erstellen kann, weil alle mehr oder weniger wie eingeschrumpfte Brock Lesnars aussehen. ((Ist jetzt etwas überspitzt formuliert, zugegeben. Aber im direkten Vergleich mit ihren WWE2k16 Pedants ist der Unterschied wirklich drastisch.))
Und die Kommentare währen der Matches.... ernsthaft, die Aufnahme-Qualität war in vorherigen Spielen auch schon mal besser.
Auffällig ist auch, das die Namen der CAWs während des Matches nicht mehr genannt werden. (War zumindest bei WWE2k16 so, das der Name ab und zu während eines...
RydeOrDie schrieb am
Also vllt sollte sich 2K mal "Here Comes The Pain" anschauen. Das (wie ich finde) beste Wrestling-Game, was bis jetzt gemacht wurde.
Dort konnte man (wie auch im Test beschrieben) mit Timing die Attacken blocken und nicht auf Anzeige des Buttons. Das Gameplay war perfekt und man hatte immer ein anderes/unterschiedliches Match. Der Story Modus war nach ein paar Seasons zwar gleich, aber trotzdem hat dieser Modus/Spiel immer Spaß gemacht.
Hoffentlich kann das Spiel in irgendeiner Weise mit integriert werden - Gameplay, Story etc.
schrieb am