Test: PUBG: BATTLEGROUNDS (Shooter)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

aufregende Jagd ums Überleben   sehr träge, ungenaue Steuerung, besonders in Schulterperspektive
landschaftlich und topografisch interessante Kampfgebiete   fehlende Rückmeldung zu Richtung, aus der Beschuss kommt, behindert sinnvolles Reagieren
veränderliche Gefahrenzonen und Zielgebiete zwingen in Bewegung zu bleiben   viel Leerlauf unterbrochen von kurzen Höhepunkten, in denen Glück große Rolle spielt
notwendige Suche nach besserer Ausrüstung erzwingt Risiken fair verteilte Beute belohnt das Plündern   niedrige Grafikeinstellungen können wichtige spielerische Vorteile bringen
praktisch: freies Umsehen während Sprinten und Absprung   kein eigenes Erstellen von Custom- Matches
Wahl zwischen Solospiel und verschiedenen Teamvarianten sowie zwischen Schulterblick und Ego-Perspektive    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 29,99 Euro
Sprachen Deutsch, Englisch u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Ja
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Veldrin schrieb am
Durchs reine Spielen bekommt man Punkte, mit diesen Punkten kann man Lootboxen kaufen. Welche Art Lootbox man bekommt ist zufällig. Es gibt kostenlos zu öffnende Lootboxen und es gibt Lootboxen, die, wenn man sie versucht zu öffnen, einen informieren, dass man zwei Euro für einen Schlüssel blechen muss um sie zu öffnen. Die Lootboxen enthalten nur Kosmetische Items. Deshalb würde ich PUBG im Gelben Bereich einordnen. Darüber hinaus ist PUBG auch am Communitymarkt angebunden. D.h. man kann seine kosmetischen Gegenstände und verschlossenen Lootboxen verkaufen oder dort etwas kaufen ? selbstverständlich alles mit Echtgeld. Und auch wenn der Entwickler von PUBG oder Steam die Preise nicht vorgeben. Wenn ich dann sehe, dass da ein Kleidungsstück bis in den dreistelligen Eurobereich geht, dann verliere ich den Glauben in die Menschheit. Die Spieler sind genauso gierig wie die Publisher und auch Valve die keine Obergrenze einführen, wie teuer ein kosmetisches Item auf dem Communitymarkt maximal sein darf. Denn es scheint ja absolut keine Limits zu geben. Hauptsache ein Drittel geht an Steam, ein Drittel an den Entwickler/Publisher und hauptsache Geld Geld Geld.
Würde PUBG daher persönlich in den gelben Bereich einordnen. Den Communitymarkt gesondert in den schwarzen Bereich, denn da herrscht keine Verhältnismäßigkeit.
johndoe1197293 schrieb am
Nuracus hat geschrieben: ?24.01.2018 11:40Ach jetzt durchkreuze doch nicht meinen überambitionierten Trollversuch!!!
:Blauesauge: :wink:
Nuracus schrieb am
Ach jetzt durchkreuze doch nicht meinen überambitionierten Trollversuch!!!
Ich bin doch derjenige, der Civ 5 auf den Brettspielmodus umschaltet, um mit seinen Freunden spielen zu können xD
johndoe1197293 schrieb am
Nuracus hat geschrieben: ?24.01.2018 10:14
ilhan hat geschrieben: ?23.01.2018 14:44
CryTharsis hat geschrieben: ?22.01.2018 18:07 Zum Thema Laub/Vegetation:
Sind Spieler, die mit niedrigen Settings zocken nicht automatisch bevorteilt?
Ich kenne das jedenfalls von BF4, was für mich ein Grund war, es am PC nicht mehr weiterzuzocken.
Jepp, deshalb Schatten und Gras/laub einstellungen auf sehr niedrig halten ;)
Und alle PC-Spieler so: ?Ha, ihr niederes Konsolen-Gewürm mit eurer Holzlattengrafik?
Trifft ja auch nach wie vor zu. :P
Nuracus schrieb am
ilhan hat geschrieben: ?23.01.2018 14:44
CryTharsis hat geschrieben: ?22.01.2018 18:07 Zum Thema Laub/Vegetation:
Sind Spieler, die mit niedrigen Settings zocken nicht automatisch bevorteilt?
Ich kenne das jedenfalls von BF4, was für mich ein Grund war, es am PC nicht mehr weiterzuzocken.
Jepp, deshalb Schatten und Gras/laub einstellungen auf sehr niedrig halten ;)
Und alle PC-Spieler so: ?Ha, ihr niederes Konsolen-Gewürm mit eurer Holzlattengrafik?
schrieb am