Test: The Shattering (Action-Adventure)

von Michael Krosta





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Gefällt mir nicht

ungewöhnliches Artdesign mit effektiver Farbgebung   sehr deprimierende Stimmung
mitunter beeindruckende Verwandlungen von Schauplätzen   Aufgaben beschränken sich in der Regel auf die Suche und das Auslösen von Triggern
ein paar nette Psycho-Spielchen im Stil von Layers of Fear   Schubladen und Schränke als überflüssige Beschäftigungstherapie
atmosphärische Klangkulisse (vor allem mit Kopfhörern)   nur deutsche Untertitel und unvollständige Lokalisierung
kreative Ansätze beim Storytelling    
überwiegend gute (englische) Sprecher    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19,99 Euro
Getestete Version Steam-Version
Sprachen Englisch mit deutschen Untertiteln
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

AnonymousPHPBB3 schrieb am
Deck 13 als Publisher und dann NUR Englischer Ton? Pfui!
Astorek86 schrieb am
Gestern durchgespielt, und kann die Wertung definitiv nachvollziehen. Wer gerne Wander-Simulationen in bedrückenden Geschichten "spielt", bekommt auch hauptsächlich das, was man sich drunter vorstellt. Aber so richtig innovativ davon ist "nur" der Artstyle, den Rest hat man woanders auch schon gesehen. Das Genre hat sich seit "Dear Esther" durchaus weiterentwickelt...
Fans von Walking Simulatoren können mMn. zugreifen, aber wer noch nie Fan von diesem Genre war, dem wird "The Shattering" auch nicht umstimmen. Die greifen besser auf "What Remains of Edith Finch" zurück, was eher dazu taugt, das Genre gern zu haben^^...
schrieb am