Test: Sword Legacy: Omen (Taktik & Strategie)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

solide Rundentaktik im Gelände   wirre Interpretation der Arthur- Legende
mehrere Klassen   langweilige Story, plumpe Dialoge
interessante aktive und passive Fähigkeiten   öde Erkundungsphasen vor Kämpfen
Interaktionen mit Objekten und Gegnern   meist sehr lineare Areale
Moral spielt eine Rolle bei Freund und Feind   Kamera nicht drehbar
ansehnliches Comic-Artdesign   nervige Zufallsgefechte gegen identische Gegner
deutsche Texte, englischer Erzähler   keine Undo- Funktion
    kein manuelles Speichern


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 18 Euro
Getestete Version Deutsche digitale Steam-Version.
Sprachen Englische Sprache, deutsche Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Spielzeit: 8 - 10 Stunden
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

tomtom73 schrieb am
Da sieht man wieder, wie unsinnig quantitative Wertungen sind. Ich hätte dem Spiel glatt 80+ verpasst. Es punktet da, wo Banner Saga und Xcom versagt haben - konzentriert sich auf den taktischen Kampf. Ich muss nichts erforschen und mir auch keine Gedanken darum machen, was ich als nächstes aufbaue. Ich muss mir keine kitschigen Geschichten untermalt mit noch kitschigeren Bildern anschauen, aber genauso wenig gefühlte Stunden auf eine Weltkarte starren, wo Pünktchen sich bewegen und/oder blinken. Zusammengefasst: das ist genau mein Ding!
Klar kann man das Spiel noch besser machen, bessere Story mit überraschenden Wendungen, Charaktere die dauerhaft ableben können aber nicht unersätzlich sind, düsterere Stimmung durch Artdesign wie bei DD, comichafte Zwischensequenzen, zoom- und drehbare Karten... aber für diesen Preis?
schrieb am