Test: Hellmut: The Badass from Hell (Arcade-Action)

von Mathias Oertel





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Gefällt mir nicht

intensive Dualstick-Action   zufällig generierte Level und Gegnerwellen sorgen für fiese Spitzen im Anforderungsprofil
sympathisches 16-Bit-Retro-Design   neue Figuren werden erst nach dem finalen Boss permanent freigeschaltet
akkurate Steuerung, gute Kollisionsabfrage   allgemein unausgewogner, sehr hoher Schwierigkeitsgrad
zahlreiche Mutationen mit unterschiedlicher Bewaffnung    
harte Bosskämpfe    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro
Getestete Version V1.0.2.
Sprachen Texte: Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

johndoe1238056 schrieb am
Dann bleibe ich bei Tower 57.
Das kann man auch meistern, ohne der Held des Joypads zu sein und hat meiner Meinung nach auch das etwas nettere Art-Design, aber diesbezüglich bin ich als Amigianer wohl voreingenommen.
schrieb am