Test: Dry Drowning (2D-Adventure)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

nicht ganz neue, aber spannende Geschichte mit überraschenden Wendungen   praktisch keine Gesprächsoptionen außerhalb der zentralen Entscheidungen
Finden der richtigen Indizien beim Auflösen von Fällen...   ... aber keine Anzeige der aktuellen Fragestellung oder Aufgabe während der Auswahl
Entscheidungen beeinflussen im Kleinen den Verlauf der Handlung   einige Schlussfolgerungen sind weit hergeholt und dienen mehr dem Voranbringen der Erzählung als dem Nachahmen von Detektivarbeit
Minispiele lockern das reine Lesen auf...   ... sind spielerisch aber sehr anspruchslos
Umsehen an Schauplätzen & Einsehen von Informationen über Gegenstände und Personen vertiefen das Szenario   keine deutschen Texte und kleine sprachliche Fehler in englischer Übersetzung
mit Gamepad und in hohen Auflösungen z.B. am Fernseher spielbar    
eigenständiger Stil mit schicken Anzeigen und Menüs    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test knapp 20 Euro
Sprachen ausschließlich Englisch und Italienisch
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (GOG, Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Thema!
schrieb am