Test: Titan Quest (Rollenspiel)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

schnörkelloses Hack&Slay alter Schule   zu kleines Inventar
vorbildliches Teleport-System   keine automatische Anordnung von Gegenständen
umfangreiche, dynamische Charakter-Entwicklung   seltene Gegenstände bei Händlern
Sammler-Instinkt wird grandios angesprochen   dünne Story
durchgehende Welt ohne Ladezeiten   kaum Spannung
umfangreiche Editoren   unzureichender Netzcode
haufenweise Gegenstände   nur englische Sprachausgabe
abwechslungsreiches Gegnerdesign   nur rudimentäre Begleiter- Befehle
komfortabler Handel mit NSCs    
eindrucksvolle 3D-Kulisse    
über 40 Stunden Spieldauer    


 
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Kommentare

casanoffi schrieb am
Ich finde, weil die Umgebung gerendert wurde und nicht Zufalls-generiert wird, ist TQ wirklich sehr gut gealtert.
Ist immerhin von 2006.
Aber viel schlechter als z. B. ein Pillars of Eternity sieht es nun wirklich nicht aus. Hat eben Charm ;-)
Aber klar, gegen ein Highres-Effektgewitter aus dem Jahre 2017 stinkt es ab, keine Frage.
Stalkingwolf schrieb am
Hab mir mal paar Videos angeschaut. Naja evtl für Nostalgie Liebhaber :-)
casanoffi schrieb am
Das ich das noch erleben darf - und auch noch auf GOG (bald) :Applaus:
IEP schrieb am
Was zum?
Ich glaube ich habe nicht mal mehr die Hüllen mit den CD-Keys hier rumfliegen. Ich könnte es mir aber einfach nochmal kaufen. Sehr cool. Danke für die Info.
schrieb am