Test: Nioh (Rollenspiel)

von Jörg Luibl





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alle drei Erweiterungen enthalten   keine Maus- Unterstützung
Auflösungen bis zu 4K werden unterstützt, aber...   ...nur im Steam- Menü änderbar; kein Widescreen (21:9)
Grafikoptionen erlauben Feintuning, 30-60fps möglich   Bildratenprobleme je nach Hardware & Detailstufen
alle Waffen-, Magie-, Ninjitsu-Arten direkt wählbar   fader Einstieg im Tower of London
anspruchsvolles Kampf-Abenteuer à la Dark Souls   pseudohistorische Story bleibt blass
interessante Mischung aus Fantasy und Geschichte   stark schwankende Bosskampfqualität
extrem vielfältiges Kampfsystem mit drei Haltungen   normale Gegner nutzen selten Paraden/Konter/Haltungen
klasse Integration japanischer Folklore   zu starker Speerangriff macht Kampfkombos überflüssig
sehr ansehnliches Figuren- und Dämonendesign   extremer Überfluss an Ausrüstung und Beute
Gewicht wirkt sich stark auf Bewegungen aus   Architektur und Kulisse manchmal zu generisch
Schutzgeister und Spezialangriffe   bekannte Gebiete in Nebenmissionen
Weltkarte mit Hauptquartier und Nebenmissionen   Waffen neu schmieden bringt zu wenig
zig coole Manöver und Kombos möglich   keine deutsche Sprachausgabe
Gesten wirken sich auf Figuren und Charaktere aus   nur ansatzweise Rätsel
tolles offenes Charakterentwicklungssystem   einige Clipping/Bildratenprobleme
individuelle Entwicklung von Kampffähigkeiten   Online- Koop nur wenn einer Mission geschafft hat
Magie und Ninjatechniken ergänzen Repertoire    
gut verzahntes Fähigkeiten-, Boni- und Aufrüstsystem    
mehrteilige Ausrüstungssets geben Boni    
Waffen zerlegen, modifizieren und beseelen    
zig Rüstungen, Klingen & Schusswaffen    
unheimlich viele Artefakte, Tränke, Zauber    
labyrinthartige Katakomben mit Fallen    
gut verzahnte Gebiete    
gute optionale Tutorials    
einige Geheimnisse und Sammelbares    
viele Statistiken, Bestiarien und Notizen    
Ruf und Ruhm geben weitere Boni    
einige stimmungsvolle Zwischensequenzen    
zig Steuerungs-, Kamera- und Anzeigeregler    
gute englische Sprachausgabe und deutsche Untertitel    
epische Spielzeit von etwa 100 Stunden plus X    
Online-Koop in einzelnen Missionen bis Boss    
härterer Schwierigkeitsgrad "Way of the Strong" nach dem Finale    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 49,99 Euro
Getestete Version Deutsche digitale Steam-Version.
Sprachen Deutsche Texte, englische Sprache. 13 unterstützte Sprachen.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kooperatives und kompetitives Spiel online möglich.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Spielzeit: 70 bis 100 Stunden plus X. Hardware-Minimum: Windows 10 64bit, Windows 8.1 64bit, Windows 7 64bit, Intel Core i5 3550, 6 GB RAM, NVIDIA GeForce GTX 780 mit 3 GB VRAM oder besser; AMD Radeon R9 280 mit 3 GB VRAM oder besser. Hardware-Empfehlung: Intel Core i7 4770K oder besser, 8 GB RAM, NVIDIA GeForce GTX 1060 mit 6 GB VRAM oder besser; AMD Radeon R9 380X mit 4 GB VRAM oder besser
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

Falagar schrieb am
Weiß eigentlich jemand ob die Revenants von Konsole und PC kombiniert sind, oder ist das komplett getrennt?
EllieJoel schrieb am
Hab mir jetzt im Black Friday Woche auch mal den Season Pass gekauft für 10? (PS4) hoffe war kein Fehlkauf ^^
Stalkingwolf schrieb am
PanzerGrenadiere hat geschrieben: ?22.11.2017 19:02 man kann nioh aber auch tatsächlich pausieren, wenn mal das telefon klingelt oder jemand an der tür ist. das kriegen die bei souls nicht hin.
Was soll denn der Invader machen, wenn der Host pausiert?
Und wie oft passiert das? Und selbst wenn ist es doch egal.
PanzerGrenadiere schrieb am
man kann nioh aber auch tatsächlich pausieren, wenn mal das telefon klingelt oder jemand an der tür ist. das kriegen die bei souls nicht hin.
Briany schrieb am
bl4ckj4ck hat geschrieben: ?13.11.2017 11:05
Selbst wenn man die Ausrüstung austauscht, läuft das Spiel im Hintergrund weiter, man sollte also zusehen, das man irgendwo in einer sicheren Ecke ist, dadurch erschwert man nur künstlich das Spiel, ohne das das technische erforderlich wäre.
Ehrlich gesagt finde ich das sehr gut so. Vor allem bei Rollenspielen und in dem speziellen Fall bei SCHWEREN Rollenspielen.
Ziemlich befremdlich wenn man einen schweren Gegner vor sich hat, einfach Pause drücken kann und Ausrüstung wechseln. Am besten noch Tränke einwerfen die instant wirken.
Fand ich bei Zelda ziemlich merkwürdig :roll:
schrieb am