Habs mir jetzt geholt und bin sehr positiv überrascht. 20 Stunden drin und es macht Sau viel Spaß. Mir sogar mehr als einige AAA Titel die jetzt im Regal schimmeln.
Test: Left Alive (Action-Adventure)
Gefällt mir |
Gefällt mir nicht |
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relativ offene Umgebungen erlauben sehr unterschiedliche Vorgehensweisen | unhandliche Tastenbelegung und hölzerne Bewegungen machen Steuerung anstrengend | |
viele angenehm fordernde Situationen | streckenweise geradezu debiles Verhalten der Gegner | |
Sammeln von Material und Herstellen von Waffen und Fallen | frustrierende Momente, weil Alarms sehr schnell eskalieren können, Gegner rasant sprinten und Waffen im Nahkampf nicht genau Richtung Fadenkreuz schießen | |
Nebenmissionen für zusätzliche Abwechslung | allerdings rennen Flüchtende ausschließlich auf festen, besonders gut bewachten Wegen | |
Patrouillen erhalten generell gelegentlich Nachschub | miserable Bildrate und sehr hohe Systemanforderungen trotz mangelnder grafischer Finessen | |
Gegner rufen Verstärkung an umkämpfte Brennpunkte | Verstärkung und Nachschub werden oft in unmittelbarer Nähe der Protagonisten ins Level gebeamt | |
Nahkampf ist kein übermächtiges, ständig verfügbares Sofort-KO | unlogische, hanebüchene Erzählung mit einfältigen Dialogen und teils katastrophaler Charakterzeichnung | |
KI trabt nicht nacheinander zu letzter bekannter Position, sondern versucht Protagonisten von dort zu vertreiben | Entscheidungen in Unterhaltungen wirken sich wenig oder nicht spürbar aus | |
lobenswert: markierte Gegner sind nur immer kurz durch Hindernisse zu erkennen, so fühlt es sich wie ein hilfreiches, aber nicht übermächtiges Hilfsmittel an | Fallen sind nur in wenigen erzwungenen Arena- Gefechten wirklich effektiv | |
Scharfschützengewehre können nur aufgehoben und fallengelassen werden | ||
einige unlogisch versperrte Wege | ||
manche Sätze in sonst voll vertonten Unterhaltungen wurden nicht vertont | ||
spielerisch komplett unbedeutende Online- Komponente |
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