Test: Orborun (Plattformer)

von Jan Wöbbeking





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Gefällt mir nicht

Sucht erregende Mischung aus Kugelspiel und Endlos-Renner   weder lokale noch weltweite Bestenlisten
ausgefeilte Kurse   Kurven und gekrümmte Bahnen sind leicht eckig
wahnsinnige Loops, Halfpipes und Sprünge   Hintergründe extrem minimalistisch und karg
tolles Geschwindigkeitsgefühl   wenige Lieder wiederholen sich zu schnell
Puzzle-Einlagen mit Teleportern sorgen für Abwechslung   kein Online- Multiplayer
coole Robo-Kugeln    
treibender sphärischer Drum and Bass passt prima    
lokaler Splitscreen-Modus für bis zu vier Spieler    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 5,99 Euro
Getestete Version Steam-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Ja, nur offline
Multiplayer & Sonstiges Vier-Spieler-Splitscreen

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Laut Steam sehr niedrige Systemvoraussetzungen: "pretty much any card "
Bezahlinhalte Nein
 

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