Test: Tearaway (Plattformer)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

alles sieht aus, bewegt sich und klingt wie Papier   Basteln um Zugänge zu öffnen verliert schnell an Reiz
sinnvolles Einbinden der Touchoberflächen   häufiger Leerlauf ohne fordernde Aufgaben
Ausschneiden und Bekleben eigener Bastelstücke   gelegentliche „Zeitlupen“ statt flüssigem Ablauf
etliche Kamerafilter, -linsen und Verzierungen    
zahlreiche versteckte Geheimnisse    
Sammeln und Herunterladen von Papiermodellen    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 24,99 Euro (PSN), 29,99 Euro (Einzelhandel)
Sprachen Deutsch, Englisch u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Teilen von Fotos

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

crewmate schrieb am
Endlich beendet. Das beste Spiel, das mich die Nase des Protagonisten durch einen Papier Penis ersetzen lässt.
crewmate schrieb am
Geht mir genau so. JnR interessieren mich nicht. Aber Tearaway macht es anders. Ich kann mir vorstellen, das auf Platin zu bringen.
DasGraueAuge schrieb am
Gestern Abend beendet. Imho das beste Handheld-Spiel, das ich spielen durfte. Und auch wenn ich eigentlich nicht der "JnR" Typ bin, wird Tearaway auf meine ewige Wiederspielliste kommen.
billy coen 80 schrieb am
Ein Spiel, welches die Vita einfach mal verdient hat.
Tearaway ist eines dieser Spiele, bei denen man irgendwie kontinuierlich mit einem Lächeln davorsitzt. Es wirkt alles so unfassbar liebevoll.
Und es ist ein Spiel, das auch gar nichts anderes sein will, als nur ein Spiel. Es will weder ein spielbarer Blockbuster noch ein Kunstprojekt sein (auch wenn das Artdesign das vermuten lassen könnte).
Bemerkenswert finde ich es auch, mit welcher scheinbaren Leichtigkeit es den Entwicklern gelungen ist, alle Eingabefunktionen der Vita auszunutzen und regelmäßig mit einfließen zu lassen, ohne dass es sich aufgesetzt anfühlt und von daher eher nervt, so wie es in den meisten bisherigen Titeln der Fall war, wo man mehr schlecht als recht einzelne Funktionen auf den Touchscreen bzw. das Touchpad ausgelagert hat, nur weil man krampfhaft irgendwie die auch noch mit einbinden wollte und sich das Ergebnis irgendwie immer unrund anfühlt und man den Eindruck bekommt, man hätte es doch lieber bei einer Tasteneingabe belassen können.
Also wirklich ein sehr gelungenes Spiel für die Vita und mit 24 Euro für die Downloadversion auch vom Preis her total in Ordnung.
schrieb am