Test: OlliOlli (Arcade-Action)

von Dieter Schmidt





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

guter Soundtrack   Steuerung ist nicht präzise genug
schöne Animationen    
durchdachter Levelaufbau    
motivierende Herausforderungen    
eine Flick-It-ähnliche Steuerung    
Online-Herausforderungen im Spot-Modus    
fordernder Schwierigkeitsgrad    
begünstigt hochkonzentrierte Flow-Zustände    


 

Kommentare

Ferengi_Quark schrieb am
Ich kann dem Spiel leider nichts abgewinnen. Ich bin zwar kein Skater, aber auch der wird hiermit kein Spass haben.
Skippofiler22 schrieb am
Also, theoretisch können Shooter bei dir die Realität schon ersetzt haben, sonst wärst du kein Mörder.
Rooobert schrieb am
mr. tmnt hat geschrieben:ich bin selber skater und ich bin der meinung das ein spiel die realität nicht ersetzen kann...
Ich bin selber Mörder und ich bin der Meinung das Shooter die Realität nicht ersetzen können....
(finde ich persönlich ja doch eher uncool das feeling dabei,...komisch)
Hank Loose schrieb am
cHL hat geschrieben:
mr. tmnt hat geschrieben:ich bin selber skater und ich bin der meinung das ein spiel die realität nicht ersetzen kann...
lustig, dass solche kommentare immer bei spielen kommen, die irgendeine subkultur streifen.
kein kreisligakicker würde auf die idee kommen, so etwas zu fifa schreiben.
aber kaum gehts um skaten oder zb. gitarre spielen, fühlen sich manche bemüßigt ihre kultur vor verunreinigung zu bewahren. :roll:
Ich war auch Skater (immerhin 20 Jahre auf dem Rollbrett) bin Snowboarder und Wakeboarder und ich kann absolut mit jedem Extremsportspiel sofort etwas anfangen. Und ich kenne viele Skater, die an Regentagen skate oder Tony Hawk gespielt haben...gerade die jungen Profifußballer zocken doch über Stunden FIFA...ersetzt nicht, erweitert aber... ;)
Usul schrieb am
Player 1 hat geschrieben:Ok, jetzt sind wir qualitativ also wieder beim C64 angelangt.
Schön wär's...
schrieb am