Test: Killzone: Mercenary (Shooter)

von Jan Wöbbeking





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Gefällt mir nicht

detailreich verwitterte Industriekomplexe   getrennte Missionen bauen erzählerisch kaum Spannung auf
stimmungsvolle Beleuchtung   nur acht eher kurze Levels
beeindruckende Texturen und Glanzeffekte   etwas zu unpräzise Steuerung
verwinkelte Architektur   übertrieben martialische Dialoge
Feinde schwärmen aggressiv aus   gelegentliche KI- Aussetzer, vor allem beim Partner
Bonus-Verträge für besonders geschicktes Vorgehen...    ...Extra- Herausforderungen motivieren nur kurzfristig
unterhaltsame, meist flüssige Online-Modi    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 59,95 Euro
Getestete Version Deutsche Verkaufs-Version
Sprachen Deutsch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Online-Matches für bis zu acht Spieler, weltweite Bestenlisten
 
 

Kommentare

Ferengi_Quark schrieb am
Für einen Handheld-Konslen-Shooter ist das echt toll gelungen. Ein paar Bilder und Impressionen gibt es auch bei uns.
Helgast schrieb am
Servus Leute :)
Hat jemand Bock mit mir zu zocken würde mich echt freuen auf ein paar matches
Nein ich bin kein noop EHRLICH !!!!
SCHICKT mir eine freundschaftsanfrage im psn
Ich heiße ISA-20_14
Man sieht sich hoffendlich auf dem schlachtfeld wieder :D :3
Ciao
crewmate schrieb am
Wir müssen endlich Spaß definieren. Alles vereinheitlichen!
greenelve schrieb am
Ja, weil es sich anders spielt und grafisch besser aussieht. Wie jeder weiß, kann man nur Spiele vergleichen, die sich gleich spielen und gleich aussehen. :Häschen:
4P|Jan schrieb am
Moment mal, ein Handheld-SciFi-Shooter lässt sich nicht mit einem Handheld-SciFi-Shooter vergleichen?
schrieb am