Test: Derrick the Deathfin (Arcade-Action)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

schwungvolle Fressorgie mit nimmersattem Hai   nur etwa drei Stunden kurz
niedliche Bastelwelt aus Papier   fehlende Bestenlisten drücken die Langzeitmotivation
bekloppter englischer Humor   Tearing stört ab und zu das Geschwindigkeitsgefühl
beschwingter Mix aus Breakbeats und Latino-Rhythmen    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 6,99 Euro
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Deutsch und Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Weder Multiplayer noch Online-Bestenlisten.
 
 

Kommentare

EliteKnister schrieb am
Hademe hat geschrieben:OMG was es doch für grottige Games gibt...wann hört das endlich wieder auf mit diesen minderwertigen Indie Games Mist da?!....die sind doch fast alle auf dem Niveau von Browsergames......also absolut unbrauchbar!!!
geh einfach wieder CoD zocken und sei still.
Hademe schrieb am
OMG was es doch für grottige Games gibt...wann hört das endlich wieder auf mit diesen minderwertigen Indie Games Mist da?!....die sind doch fast alle auf dem Niveau von Browsergames......also absolut unbrauchbar!!!
Isaac93 schrieb am
Immer diese Top Bewertungen für Spiele, die kein mensch braucht :D
johndoe820476 schrieb am
4P|Jan hat geschrieben: Gibt es auch, allerdings nur als Wimmelbildspiel. :Häschen:
tatsache! danke für den tipp. werd ich mir glatt bei einem schönen glas wein kredenzen.
TestABob schrieb am
Naja, bin schon bissl enttäuscht. Erst so ein brimborium drum machen und dann so nen simples und kurzes Game. Ok die Grafik ist einzigartig. Wobei ... bei Indie Spielen kommt es doch nicht auf die Grafik an :roll: !?
schrieb am