Test: Bandfuse: Rock Legends (Musik & Party)

von Mathias Oertel





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hervorragende Erkennungstechnologie...   ... die aber nur über optischen oder analogen Tonausgang absolut lagfrei ist
abwechslungsreiche Tracklist mit über 50 Songs   elektronische Drums werden nicht unterstützt
unterstützt bis zu vier Spieler (2xGitarre, Bass, Gesang)   kein Support für Linkshänder
viel informatives Videomaterial mit Interviews, Tipps und Hinweisen   als "Lehrer" nur eingeschränkt tauglich
über 20 Instrumental-Tracks zum Jammen   Schwierigkeitsgrad uneinheitlich
umfangreiche Karriere...   ... die aber oberflächlich inszeniert wird
zahlreiche Tools, um einen Song zu lernen   umständliche Benutzerführung
fünf Schwierigkeitsgrade, deren Notenumfang gut auf die Songs abgestimmt wurde   Farbcodierung für "Fingernutzung" irritiert mehr als dass sie nützt
gespielte Lieder können aufgezeichnet werden    
Stimmerkennungssoftware von Harmonix    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 70 US-Dollar (Artist Pack), ca. 80 Dollar (Band Pac
Getestete Version US-Importversion
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Bis zu vier Spieler kooperativ

Online-Ranglisten

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

karaokefreak! schrieb am
Konnte es bisher nur probe spielen (auf der Gamescom), aber ich empfand die Farbcodierung als exrtrem hilfreich für den Fingersatz. Ansonsten schönes Review mit durchaus angemessenen Kritikpunkten.
HellToKitty schrieb am
Die nicht vorhandene klassische Tab Ansicht war mein Hauptkritikpunkt bei Rocksmith. Da ich als Gitarrist an Tabs gewöhnt bin, war dieser Notenhighway für mich kaum zu gebrauchen. Ich hab mich immer wieder dabei erwischt, wie ich die songs einfach auswendig nach Gehör gespielt habe und die Ansicht weitgehend ignorierte. Mit einer klassischen Tab Ansicht hätte ich das nicht gehabt.
4P|Mathias schrieb am
Hi Nifris,
angesichts der gewählten durchlaufenden Tab-Darstellung ist die fehlende Linkshänderunterstützung kein primäres Problem, hat aber in Testläufen immer wieder kurzzeitig zu Irritationen geführt, da zusätzliche Konzentration nötig ist und die Hand-Auge-Koordination noch stärker gefordert wird, was vor allem bei Anfängern zu Schwierigkeiten führen kann. Natürlich hat es in der Praxis keine Auswirkung, ob man nun mit links oder rechts E greift und es wird auch von Bandfuse beidhändig akkurat erkannt. Die fehlende Anpassung wird in erster Linie hinsichtlich der Anzeige kritisiert im Vergleich zu Rocksmith (und auch den älteren Plastikinstrument-basierten Rhythmus-Titeln) - hier wurde wenigstens der Versuch unternommen, auch Linkshändern ein uneingeschränktes Spielerlebnis zu bieten.
Mir ist bewusst, dass ein von links nach rechts laufender Notenhighway die anderen Spieler durcheinanderbringen könnte - aber zumindest im Solo-Spiel wäre es wünschenswert gewesen, eine zusätzliche Option einzubauen.
Cheers,
Nifris schrieb am
Wie soll man die fehlende Funktion für Linkshänder verstehen?
schrieb am