Test: Wargroove (Taktik & Strategie)

von Jörg Luibl





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Gefällt mir nicht

Fantasy-Taktik à la Advance Wars   sehr dünne Fantasy- Story
gute Kampagne für Solisten über zwölf Std. plus X   spartanische Kulisse
vier hübsch designte Fraktionen   Fraktionen haben zu wenig Unterschiede
angenehm solide KI nutzt Schwächen aus   Schaden manchmal inkosequent
Gelände und Wetter wirken sich aus   Helden bleiben blass, nicht wählbar vor Missionen
viele Truppentypen, viele Kombinationen im Gelände   einige sehr zähe Missionen
zwölf Kommandanten mit Spezialfähigkeiten   Befehle nicht revidierbar
liebevolle Animationen en detail   Reichweiten der Feinde nicht permanent einblendbar
Arcade- & Puzzle-Modus freischalten   Helden & Truppen gewinnen keine Erfahrung
kompetitive und kooperative Online-Matches    
Crossplay zwischen PC, PS4, One und Switch    
Karten- & Kampagnen-Editor; Online-Marktplatz    
deutsche Texte    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 18,99 Euro
Getestete Version Deutsche digitale PS4-Pro-Version.
Sprachen Deutsche Texte, englische Sprache
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Lokal oder online kooperativ oder kompetitiv mit bis zu vier Leuten spielen.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Spielzeit Kampagne: 12 Std. plus X.
Bezahlinhalte Nein
 
Wargroove ab 8,83€ bei kaufen

Kommentare

Kant ist tot! schrieb am
Hat meinen Geschmack leider gar nicht getroffen. Ich empfand es als mühsam, so eine große Zahl an Einheiten einzeln ziehen zu müssen. Abgesehen davon fehlten mir hier Rollenspielelemente, die es bei anderen Taktik-Vertretern oft gibt. Ich habe lieber einzigartige Figuren, die mit Erfahrung auch stärker werden können. Darüber hinaus war die Verknüpfung von Leben und Angriffskraft für mich etwas befremdlich.
Das Ende hat bei mir auch für heftiges Eyesrolling gesorgt:
Show
Ich kann diesen Dark Souls-Circlejerk nicht mehr sehen. Schreibt doch mal was Anderes. Das Prinzip Wächter über whatever wird am Ende geext und der Held nimmt dann dessen Position ein ist mittlerweile so was von overused, dass das bei mir direkt Würgereiz auslöst. :evil:
Aber jeden stören andere Sachen und wer sich im Kern nicht an den Sachen stört, die mich so genervt haben, findet hier sicherlich einen ganz brauchbaren Vertreter des Taktik-Genres.
schrieb am