Test: Spirit of the North (Adventure)

von Matthias Schmid





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

niedlich modellierte Spielfigur   Steuerung mittelmäßig
verschachtelte Rätselareale   unsaubere Kollisionsabfrage
ein paar nette Fähigkeiten   keine greifbare Geschichte
einige schöne Wiese- und Berg-Panoramen,...   ...aber auch viele schwache Texturen und Geometrien
Stock-zu-Leiche-Bring-Aufgaben gut versteckt,...   ...der Spieler wird für die Erledigung aber kaum entlohnt
    sehr langweiliger Spielbeginn


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 20,99 Euro
Getestete Version deutsche digitale PS4-Version
Sprachen deutsche Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Spirit of the North ab 15,11€ bei kaufen

Kommentare

andersen55 schrieb am
Zurück zu Spirit of the North, .. hat es jemand gespielt, und ist es am Ende tatsächlich so, dass man in dem Wald sämtliche 27 Heilige finden muss?
Hokurn schrieb am
Tyrantino hat geschrieben: ?12.11.2019 16:20
Usul hat geschrieben: ?12.11.2019 16:06
Tyrantino hat geschrieben: ?12.11.2019 15:22Da es aber von sehr vielen als großer Störfaktor beschrieben wurde, der das Spielerlebnis massiv negativ beeinflusst hat ist es sehr naiv, das Spiel dann noch als Meisterwerk zu betiteln.
Es kommt doch darauf an, ob diejenigen, für die es ein "Meisterwerk" ist, der Meinung sind, daß was auch immer als großer Störfaktor bezeichnet werden kann.
Nehmen wir 2001 von Stanley Kubrick als Beispiel. Es gibt sehr viele Leute, die den Film langweilig finden und dabei sogar regelmäßig einschlafen. Soll man nun aufgrunddessen aufhören, es als Meisterwerk zu bezeichnen, wenn man nicht zu diesen Leuten gehört?
Oder noch besser, ein Autobeispiel: Der VW Käfer wird von vielen als leistungsschwache Grütze empfunden, die sie nicht einmal geschenkt annehmen würden. Soll man nun aufgrunddessen aufhören, den Käfer als automobiles Meisterwerk zu bezeichnen, wenn man nicht zu diesen Leuten gehört?
Ich weiß worauf du hinaus willst. Man kann es aber nicht vergleichen, weil es hier nicht um Geschmackssache geht sondern um Spielbarkeit. Denn 2001 ist objektiv, egal wie man ihn persönlich findet ein Meisterwerk. Das sage ich und verstehe gleichzeitig, warum man einschläft. Wenn man aber bei einem Spiel sowas wichtiges wie die Spielbarkeit absichtlich außer acht lässt um es subjektiv Meisterwerk zu nennen find ich das unprofessionell.
Warum hat die "Seite Meisterwerk" unrecht und die "Seite der letzte Dreck wg. der Steuerung" recht?
Usul schrieb am
OK, dann sind wir aber wieder am Anfang unseres Kreislaufs: Die Gewichtung der verschiendenen Aspekte und das unterschiedliche Empfinden von "Problemen". Offensichtlich gibt es eine Menge Leute, die die Steuerung bei Last Guardian nicht so beschissen finden, daß sie weiterhin von einem Meisterwerk sprechen. Weil die Steuerung vllt. nicht besonders schlimm ist oder weil so vieles andere an dem Spiel stimmt.
Und bei Spirit of the North ist das augenscheinlich nicht der Fall.
Tyrantino schrieb am
Usul hat geschrieben: ?12.11.2019 16:06
Tyrantino hat geschrieben: ?12.11.2019 15:22Da es aber von sehr vielen als großer Störfaktor beschrieben wurde, der das Spielerlebnis massiv negativ beeinflusst hat ist es sehr naiv, das Spiel dann noch als Meisterwerk zu betiteln.
Es kommt doch darauf an, ob diejenigen, für die es ein "Meisterwerk" ist, der Meinung sind, daß was auch immer als großer Störfaktor bezeichnet werden kann.
Nehmen wir 2001 von Stanley Kubrick als Beispiel. Es gibt sehr viele Leute, die den Film langweilig finden und dabei sogar regelmäßig einschlafen. Soll man nun aufgrunddessen aufhören, es als Meisterwerk zu bezeichnen, wenn man nicht zu diesen Leuten gehört?
Oder noch besser, ein Autobeispiel: Der VW Käfer wird von vielen als leistungsschwache Grütze empfunden, die sie nicht einmal geschenkt annehmen würden. Soll man nun aufgrunddessen aufhören, den Käfer als automobiles Meisterwerk zu bezeichnen, wenn man nicht zu diesen Leuten gehört?
Ich weiß worauf du hinaus willst. Man kann es aber nicht vergleichen, weil es hier nicht um Geschmackssache geht sondern um Spielbarkeit. Denn 2001 ist objektiv, egal wie man ihn persönlich findet ein Meisterwerk. Das sage ich und verstehe gleichzeitig, warum man einschläft. Wenn man aber bei einem Spiel sowas wichtiges wie die Spielbarkeit absichtlich außer acht lässt um es subjektiv Meisterwerk zu nennen find ich das unprofessionell.
Usul schrieb am
Tyrantino hat geschrieben: ?12.11.2019 15:22Da es aber von sehr vielen als großer Störfaktor beschrieben wurde, der das Spielerlebnis massiv negativ beeinflusst hat ist es sehr naiv, das Spiel dann noch als Meisterwerk zu betiteln.
Es kommt doch darauf an, ob diejenigen, für die es ein "Meisterwerk" ist, der Meinung sind, daß was auch immer als großer Störfaktor bezeichnet werden kann.
Nehmen wir 2001 von Stanley Kubrick als Beispiel. Es gibt sehr viele Leute, die den Film langweilig finden und dabei sogar regelmäßig einschlafen. Soll man nun aufgrunddessen aufhören, es als Meisterwerk zu bezeichnen, wenn man nicht zu diesen Leuten gehört?
Oder noch besser, ein Autobeispiel: Der VW Käfer wird von vielen als leistungsschwache Grütze empfunden, die sie nicht einmal geschenkt annehmen würden. Soll man nun aufgrunddessen aufhören, den Käfer als automobiles Meisterwerk zu bezeichnen, wenn man nicht zu diesen Leuten gehört?
schrieb am