Die ist fest.
Test: Obliteracers (Rennspiel)
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Gefällt mir nicht |
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fesselnde Kämpfe auf vier Rädern | schlichter Einzelspieler- Modus bietet auf Dauer zu wenig Abwechslung | |
clevere Weiterentwicklung des Micro-Machines-Prinzips | keinerlei motivierende Aufrüstungen oder andere freischaltbare Extras | |
viele durchdachte Mechaniken sorgen für ausgewogene Gefechte | Charaktere und ihr Fahrverhalten ähneln sich stark | |
bis zu 16 Spieler | nur rudimentäre Lobbies, Menüs und Statistiken in Online- Matches | |
idyllische Strecken und kleine Rampen passen gut zum Gerempel | ||
stimmungsvolle Glanz- und Wetter-Effekte | ||
putzige Animationen und Schimpftiraden | ||
variantenreiche Modi und Modifikatoren | ||
private und öffentliche Matches bieten viele Einstellmöglichkeiten | ||
herrlich schwungvoller Arcade-Soundtrack sorgt sofort für gute Laune |
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