Test: The Grand Tour Game (Rennspiel)

von Michael Krosta





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großartige Überleitungen von Videosequenzen zum Spiel   Spielabschnitte fallen meist sehr kurz aus
interessante Konzeptidee mit enger Verknüpfung zur Serie   extrem simple Arcade- Fahrphysik
lizenzierte Fahrzeuge   unsägliches Gummiband
diverse Herausforderungen (Zeitfahren, Drift-Wettbewerb etc.)   Fahren nur in Außenperspektive möglich (keine alternativen Ansichten)
amüsante TV-Show   nerviges (und verrauschtes) Geplapper der Moderatoren in Spielabschnitten
Splitscreen-Unterstützung   keine deutsche Lokalisierung, nur Untertitel
experimentelle und unkonventionelle Design-Ansätze   keine Lenkrad- Unterstützung
    Rennergebnisse stehen im Widerspruch zu Filmszenen
    technisch nur Mittelmaß


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 15 Euro
Getestete Version digitale Verkaufsversion
Sprachen Englisch mit deutschen Untertiteln
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges 2-4 Spieler am geteilten Bildschirm
 
 

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