Test: Monster Energy Supercross - The Official Videogame 3 (Rennspiel)

von Matthias Schmid





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gutes, kerniges Motocross-Fahrgefühl   langweilige Karriere- Struktur
flüssige Optik mit ziemlich realistischem Look   XP- Beschleuniger mit Echtgeld kaufbar
offizielle AMA-Supercross-Lizenz   nur die lange abgelaufene Saison 2019 ist dabei
Frauen im Rennfahrer-Editor   durchwachsene Qualität der Tutorials
lagfreie Online-Rennen   immer noch zu viele hampelige Stürze
zusätzliche Online-Modi   Trainingsgelände nicht sonderlich hübsch
viele Einstellungen für Events und Motorräder   lange Ladezeiten (auch bei kurzen Herausforderungen)
Scrubs gehen leichter von der Hand    
viele Überholmanöver    
großes Trainingsgelände    
Sturz-Physik nachvollziehbarer    
Strecke-Editor dabei    
Spuren im Schlamm    
etwas HDR-Pracht auf PS4 Pro    
komfortable Rückspulfunktion    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 49,99 Euro (PC), 69,99 Euro (PS4, One), 59,99 Euro (Sw)
Getestete Version deutsche digitale PS4-Version
Sprachen deutsche Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Online-Rennen für bis zu 12 Fahrer (auf Switch nur 8), bis zu vier Online-Spieler im Trainingsgelände

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Xbox Store, Steam, Nintendo eShop), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

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