Test: Horizon Call of the Mountain (Action-Adventure)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

erhebende Klettertouren mit intuitiver Bewegungssteuerung   Umrundungskämpfe auf festem Pfad simpel und ermüdend
schön eingebundene kleine Umgebungs-Puzzles und Fallen   die meisten Kämpfe bleiben zu leicht
passend umgesetzte Zielhilfe des Bogens   wenig Kletter- Herausforderung wegen unbegrenzter Ausdauer
unterhaltsames Schleichen, sogar beim Klettern   gelegentlich leichte Ruckler
gigantische, toll inszenierte Metallmonster   Schleichen und freie Kämpfe kommen zu selten vor
unglaublich schöne Naturpanoramen   nur rund sechs bis sieben Stunden kurz
wunderhübsch designte Aussichtspunkte   kaum Wiederspielwert abseits des Story- Modus
lebendig animierte Pflanzenwelt   Story- Ausgang wirkt etwas zu konstruiert
stimmungsvolle Wetterkapriolen    
urige Kerker und Tempel    
die bisher am natürlichsten inszenierten Charaktere    
sympathische Hauptfigur    
motivierende, teils rührende Suche nach dem verschollenen Bruder    
passende überschaubare Zahl an Gadgets und Upgrades    
immersives Basteln an der Werkbank per Bewegungssteuerung    
feinfühliger Soundtrack    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 69,99 Euro
Getestete Version deutsche digitale PS5-Fassung, Version 1.000.
Sprachen deutsche Sprachausgabe, einstellbare Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

WTannenbaum schrieb am
Brotsuppe hat geschrieben: ?19.02.2023 13:24
WTannenbaum hat geschrieben: ?18.02.2023 12:45
Spoiler
Show
Brotsuppe hat geschrieben: ?16.02.2023 17:23
Vermutlich, weil die Original-Horizons Open-World- und 3rd-Person-Spiele sind. Das wird sich nicht so einfach in VR konvertieren lassen.
GT7 wird auch nur Sinn ergeben in einer Cockpit-Ansicht und nicht mit Außenkameras.
Schlechter Vergleich aus meiner Sicht. Bei Horizons stimme ich zu aber bei Rennspielen können Außenkameras echt was hermachen siehe Assetto Corsa und Konsorten. Da schaut die klassische Kamera hinter dem Auto echt beeindruckend aus.
Na, ja.
Für mich macht ein Racer in VR eigentlich nur Sinn, wenn man auch mit einem Lenkrad zockt. Und wenn man mit Lenkrad steuert, bietet sich ja fast zwingend nur eine Ansicht an, bei der ein solches dann auch virtuell dargestellt wird.
Alles andere ist in meinen Augen irgendwie kontraproduktiv.
Ne, ist es nicht. Im Gegenteil: Es ist sogar sehr produktiv für das ganze Medium VR, wenn VR Rennspiele auch ohne Zusatzhardware wie Lenkräder Spaß machen und für ein beeindruckendes Erlebnis sorgen. Es macht VR im Allgemeinen zugänglicher und spricht eine größere Bandbreite an Spielern an.
Brotsuppe schrieb am
WTannenbaum hat geschrieben: ?18.02.2023 12:45
Spoiler
Show
Brotsuppe hat geschrieben: ?16.02.2023 17:23
Varothen hat geschrieben: ?16.02.2023 15:06 Warum ist nicht das komplette HFW in VR spielbar? So wirkt das erneut wie eine Spielerei und nicht ein ernstzunehmendes Vorhaben von Sony die VR2 zu pushen. Schade.
Hoffentlich ist immerhin GT7 komplett in VR spielbar..
Vermutlich, weil die Original-Horizons Open-World- und 3rd-Person-Spiele sind. Das wird sich nicht so einfach in VR konvertieren lassen.
GT7 wird auch nur Sinn ergeben in einer Cockpit-Ansicht und nicht mit Außenkameras.
Schlechter Vergleich aus meiner Sicht. Bei Horizons stimme ich zu aber bei Rennspielen können Außenkameras echt was hermachen siehe Assetto Corsa und Konsorten. Da schaut die klassische Kamera hinter dem Auto echt beeindruckend aus.
Na, ja.
Für mich macht ein Racer in VR eigentlich nur Sinn, wenn man auch mit einem Lenkrad zockt. Und wenn man mit Lenkrad steuert, bietet sich ja fast zwingend nur eine Ansicht an, bei der ein solches dann auch virtuell dargestellt wird.
Alles andere ist in meinen Augen irgendwie kontraproduktiv.
WTannenbaum schrieb am
Brotsuppe hat geschrieben: ?16.02.2023 17:23
Varothen hat geschrieben: ?16.02.2023 15:06 Warum ist nicht das komplette HFW in VR spielbar? So wirkt das erneut wie eine Spielerei und nicht ein ernstzunehmendes Vorhaben von Sony die VR2 zu pushen. Schade.
Hoffentlich ist immerhin GT7 komplett in VR spielbar..
Vermutlich, weil die Original-Horizons Open-World- und 3rd-Person-Spiele sind. Das wird sich nicht so einfach in VR konvertieren lassen.
GT7 wird auch nur Sinn ergeben in einer Cockpit-Ansicht und nicht mit Außenkameras.
Schlechter Vergleich aus meiner Sicht. Bei Horizons stimme ich zu aber bei Rennspielen können Außenkameras echt was hermachen siehe Assetto Corsa und Konsorten. Da schaut die klassische Kamera hinter dem Auto echt beeindruckend aus.
Herschfeldt schrieb am
Sun7dance hat geschrieben: ?16.02.2023 16:06
4P|Matthias hat geschrieben: ?16.02.2023 15:20
Varothen hat geschrieben: ?16.02.2023 15:06 Warum ist nicht das komplette HFW in VR spielbar? So wirkt das erneut wie eine Spielerei und nicht ein ernstzunehmendes Vorhaben von Sony die VR2 zu pushen. Schade.
Hoffentlich ist immerhin GT7 komplett in VR spielbar..
Ich verstehe, dass man das schade finden kann. Aber nach 30 Min mit diesem Spiel war ich sowas von geflasht - das Teil ist technisch ne unfassbare Killer-App.
Und was war nach diesen 30min?
Nicht falsch verstehen, aber bei all den Kontras von euch - sowohl auf die Hardware als auch auf's Spiel bezogen - kommt einem hier doch der Verdacht, dass man sich halt anfangs von der Grafik blenden lässt.
670? für einen prachtvollen Spaziergang, der wiederum nur vieles andeutet, aber immer noch keine spielerische Tiefe bietet?
Top!
Opa schrieb am
Also mal als andere Perspektive: für mich wäre es als komplexes Open World Spiel raus gewesen. Ich will in VR eigentlich kurze, knackige Sachen. Mit Optimiertem erlebnis für Bewegung.
Klar Wiederspielwert & Preis sind ein Thema aber ich finde eine flache Technik Killer App besser als wäre es einfach ein mittelmä?ig aufgeplustertes Open World in VR Spiel geworden. Also ich ziehe DAS zum Beispiel einem Forbidden West VR-Port vor. Den am Ende kaum einer kotzfrei spielen könnte.
Ja klar. Mit Beamen statt bewegen und Drehung im Viertrltakt in Standbildern ginge es dann. Bestimmt toll für fie dynamischen Kämpfe.
Also für mich gilt: lieber spielerisch eingeschränkte richtig gute Immersion als eine Freiheit für?s Cover, die ich dann aber im Game aus körperlichen Grunden auf ein Stop Motion Video zusammenstauche.
schrieb am