Test: Red Faction: Guerrilla (Action-Adventure)

von Benjamin Schmädig





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eindrucksvolle, physikalisch glaubwürdige Zerstörungen   starke Fähigkeiten gleich von Beginn an verfügbar, höchster Schwierigkeitsgrad aber nicht
zahlreiche Nebenmissionen, die die Kräfteverhältnisse im aktuellen Gebiet beeinflussen   in fast allen Modi oft schwankende Bildrate
viele ruhige, stimmungsvolle Momente   nicht an Besonderheiten der Switch angepasste Steuerung
wertvolle Ressourcen und andere Kleinigkeiten laden zum Erkunden ein   einfallslose Geschichte mit uninteressanten Charakteren
Spielwelt reagiert tlw. auf aktuelle Geschehnisse, teils mit Kommentare, teils durch Ereignisse in Form optionaler Missionen   gelegentliches Steckenbleiben in Ruinen und andere physikalische Unstimmigkeiten
umfangreiche, sehr unterhaltsame Mehrspieler-Gefechte für bis zu 16 Spieler   KI- Rebellen helfen Mason nur unwesentlich
separate Missionen rund um das Zerstören bestimmter Ziele unter bestimmten Bedingunen   in der Ferne sichtbar ins Bild springende Details


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test knapp 30 Euro
Sprachen Deutsch, Englisch u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges das Spielen des Online-Modus' setzt eine Mitgliedschaft bei Nintendo Switch Online voraus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Nintendo eShop), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

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