Test: Resident Evil Zero (Action-Adventure)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

ordentliche Umsetzung   Koop- Ausrichtung
ansehnliche Kulisse   abfallende Qualität bei Videosequenzen
gelungene Mischung aus Kämpfen, Erkundung und Rätseln   keine freie Steuerungsbelegung
Gegenstände lassen sich jederzeit ablegen   eher schwache Story
Gelungene Kartenfunktion    
packende Atmosphäre    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 30 Euro
Getestete Version Store-Version
Sprachen Englisch mit deutschen Untertiteln
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
 
 
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Kommentare

Hühnermensch schrieb am
RE ist eine meiner persönlichen großen Serie, aber bis heute habe ich Zero nur dreimal durchgezockt - und knapp ein Dutzend Mal angefangen, nach der Zug-Sektion aber schnell wieder aufgehört. Nicht nur die meisten Locations sind ziemlich langweilig, auch die Koop-Funktion, das Fehlen von Item-Kisten und die vollkommen unnötige Erweiterung der Story dämpfen jedes Mal die Lust aufs Durchspielen.
Ridley100 schrieb am
Zwar ist es ja ganz nett gemeint,dass man Gegenstände jederzeit ablegen kann, jedoch hat das Weglassen der Truhe dem Spiel komplett das Genick gebrochen. Für mich auch damit der größte Kritikpunkt und der schlimmste Teil wenn es um das Item Management geht,da man mehrfach hin und herlaufen muss um Objekte an bestimmte spätere Orte zu bringen,wenn es in neue Levelabschnitte geht. (teilweise bis zu 3 mal komplett zurücklaufen pro neues Gebiet) Diese Probleme hatte RE 1 Remake nicht. Man hätte es so einfach lösen können in der Kombination aus Globaltruhen + Gegenstände ablegen.
schrieb am