Test: Resident Evil 6 (Action-Adventure)

von Michael Krosta





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Gefällt mir nicht

alle Patches und Download-Inhalte integiert   kein Survival- Horror mehr
Story aus vier Perspektiven   zu wenig gut aufgebaute Spannung
stimmungsvoller Einstieg mit Leon   vorhersehbare Geschichte
Kampagne kooperativ spielbar (online/offline)   dämliche Dialoge, kaum Hintergründe
gut inszenierte Zwischensequenzen   viel zu viel gewöhnliche 08/15- Action
bizarre Monster und Mutationen   künstliche Levelgrenzen, meist lineare Wege
Charaktere mit über 30 Fähigkeiten verbessern   wenig klassische Zombies, teilweise lächerliches Monsterdesign
faire automatische Speicherpunkte   KI- Partner als Kugelfang missbrauchen
solide deutsche Lokalisierung   keine aktive Kommunikation mit Partner
einige gute Unterzahlpaniksituationen   künstlich gestreckte Bosskampforgien
ausschaltbare optionale Hilfen (Zielort etc.)   Türöffnungen retten unrealistisch in der Not
einige böse Fallen   übertriebene Aneinanderreihung von Höhepunkten
guter Soundtrack   inkonsequentes Knopfdrücken für Sprünge/Hechten
optionale Bewegungssteuerung   einige extrem nervige Reaktionstests (Seilklettern)
    zu leichte Bosskämpfe, zu viele Waffen
    Türen nicht verschließbar, keine Verbarrikadierung
    Stealth- light mit Ada (Lärm spielt keine Rolle)
    zu wenig gute Rätsel
    Checkpunkte sind nicht immer Speicherpunkte
    umständliches Inventar (Kräuter mischen, dann verschieben)
    vollkommen überflüssige Befehle
    häufige Ladeunterbrechungen


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 29,99 Euro
Getestete Version Download-Version eShop
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Ja, nur offline
Multiplayer & Sonstiges 2 Spieler kooperativ, 2-6 Spieler Überlebensmodus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Nintendo eShop)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

Sugandhalaya schrieb am
Schade, dass in diesem Test wieder nur darauf herumgeritten wird, dass ihr RE6 nicht mögt, weil es euch nicht RE genug ist. So gehen die Unterschiede von der Switch- zu den anderen Versionen, worum es im Test ja eigentlich gehen sollte, irgendwie unter.
DitDit schrieb am
CTH hat geschrieben: ?31.10.2019 16:17
Was ich noch nicht mochte ist dieses Splitten. Also man kann zwischen drei Gruppen wählen und erlebt alles aus ihrer Sicht. Paar wenige Änderungen, sonst aber eher gleich. Also muss man das dreimal durchspielen um alles zu sehen. Mir hat einmal schon gereicht. :roll:
Stimmt aber nicht.
Also man kann Resi 6 für vieles Kritisieren und es hat auch echt schwere Macken wie z.B. die Quick Time Events, der Fokus auf Action Call of Duty Bombast oder Bosskämpfe bei denen gerade nicht klar ist ob der Boss unsterblich ist oder nicht und man Munition verpulvert aber eins der wenigen Sachen die Resi 6 gut gemacht hat waren die drei unterschiedlichen Kampagnen die insgesamt für das längste Resi Erlebniss mit dem meisten Kontent sorgen.
Ja man hat immer wieder mal überschneidungen der anderen Kampagnen gehabt weil sie nunmal parallel Spielen und ab und zu musste man ein zweites mal durch ein Gebiet durch oder einen Boss ein zweites mal bekämpfen weil eben das Charakterpärchen in der Story auch dort war aber der größte Teil der Kampagnen spielt in eigenen Standorten und alle Spielen sich richtig unterschiedlich. Das haben die schon hinbekommen.
Z.B.
Leon Kampagne: Schauplatz bis auf Finale in China: USA (Campus, Friedhof, Kirche, Katakomben, Flugzeug), nur Zombies als Gegner, hat sich angefühlt wie Left 4 Dead, hat starken Fokus auf Quick Time Events in Cutscenes, Waffenarsenal sind Pistolen und Schrotlinten und Leichte Maschinengewehre
Chris Kampagne: Schauplatz: Naher Osten, China, Unterwasserlabor, als Gegner die Viecher aus Teil 5 mit Las Plagas die auch bewaffnet sind und zurück schießen. Fokus auf Call of Duty Action, fast gar keine Quicktime Events dafür aber Dauergeballer mit schwerem Waffenarsenal
Sherry Kampagne: Schauplätze Kreuz und Quer wilde Reise überall durch. Starker Fokus auf Nahkampf, Passagen ohne Waffen, mehr Biowaffen als Gegner, Nemesisartiger Verfolger die Kampagne durch, Bossfights mit Gimmicks, unsterbliche Gegner usw
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Nein, Nein!
Resident Evil 6 war, pardon, der größte Sche** den ich je aus der Reihe gespielt habe. Auf 4players hieß es damals dass sei eher ein "Call of Duty" weil mehr geschossen als gegruselt wird.
Was ich noch nicht mochte ist dieses Splitten. Also man kann zwischen drei Gruppen wählen und erlebt alles aus ihrer Sicht. Paar wenige Änderungen, sonst aber eher gleich. Also muss man das dreimal durchspielen um alles zu sehen. Mir hat einmal schon gereicht. :roll:
Bei Resident Evil 1 und 2 war das besser gelöst.
The_Outlaw schrieb am
Ahti the Janitor hat geschrieben: ?30.10.2019 21:54 Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der fünfte Teil sich insgesamt besser verkauft hat. ;)
Ach so. Dachte, ich hätte mich vielleicht missverständlich ausgedrückt und es nicht als zusätzliche Info verstanden. ^^
DitDit schrieb am
Also ich fand den Teil auch durchaus Spaßig. Klar schwächer als im Vergleich zu vorhergegangenen Resis aber ich fand es war dennoch ein spaßiges und solides Game mit Macken. Aber so schlecht wie das geredet wurde fand ich das irgendwie nie. Genauso wie Dead Space 3.
schrieb am